Der Feuersalamander, auch bekannt als Feuermolch, Erdmolch, Erdsalamander, Regenmolch, Regenmännchen, Gelber Schneider, Bergnarr, Wegnarr, Regenmolli oder Tattermandl, ist eine kleine Amphibienart, die in Europa und Nordamerika vorkommt. Trotz ihrer Seltenheit im Märkischen Viertel, fühlen sich diese Tiere hier wohl und können ab und zu sogar gesichtet werden. Der Grund ist ihre Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Lebensräume. Sie können sowohl in natürlichen Gebieten wie Wäldern und Mooren als auch in menschgemachten Umgebungen wie Parks und Gärten überleben. Feuersalamander sind auch in der Lage, in unterirdischen Gewässern, wie z.B. Regenwassersammler, zu überwintern.

Ein weiterer Faktor ist ihre Ernährung. Feuersalamander sind opportunistische Jäger und ernähren sich von Insekten, Würmern, Spinnen und sogar kleineren Wirbeltieren. Dies ermöglicht es ihnen, sich an die Verfügbarkeit von Nahrung in ihrem Lebensraum anzupassen. Obwohl Feuersalamander in Städten und Siedlungen nicht so häufig vorkommen wie in natürlichen Gebieten, kann man sie dennoch in Parks und Gärten finden. Wie die Leserin Robina, sie hat nämlich am Rande vom Märkischen Viertel einen vor die Linse bekommen. Vielen lieben Dank für die Fotos. Auch wenn es genau genommen an der Grenze zu Lübars war, passt das wunderbar hier rein. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Tiere geschützt sind und man sie nicht stören oder ihre Lebensräume zerstören sollte.

Mehr Infos zum Feuersalamander, bekommt ihr hier auf Wikipedia

Zusatzinformation: Die Beitragsgrafik, ist eine Fotomontage, stammt von Pixabay.com und dient der Veranschaulichung

Von Lux

5 Gedanken zu „Der Feuersalamander“
      1. Bitte entschuldige, ich wollte wirklich nicht „Klugscheißen“, ich wusste ja was gemeint war, da aber viele andere sowas nicht Wissen, wollte ich es (leider) erwähnen. Liebe Grüße 🙂

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