Fotorestaurierung: Wir möchten Erinnerungen wecken
Das Märkische Viertel ist ein wichtiger Teil der Berliner Geschichte und hat eine reiche Vergangenheit. Viele Erinnerungen sind jedoch im Laufe der Zeit verblassen und die jüngere Generation hat möglicherweise nur wenig Vorstellungskraft darüber, wie das Viertel in vergangenen Zeiten aussah. Redakteur Lux, Fotorestaurations-Enthusiast, hat für euch diese Erinnerungen wieder zum Leben erweckt.
Dank der digitalen Bildbearbeitung und maschinellem Lernen ist es nun möglich, alte Schwarz-Weiß-Fotografien des Märkischen Viertels einzufärben und so einen realistischeren Eindruck von der Vergangenheit zu vermitteln. Alle Fotos wurden aufwändig bearbeitet und restauriert, um die Details und Farben der historischen Aufnahmen wiederherzustellen.
Bei vielen Fotos in diesem Beitrag, handelte es sich also ursprünglich um reine „Schwarz-Weiß-Fotos“. Sie wurden intensiv bearbeitet/restauriert/eingefärbt und stellen eigene Kreationen da. Eine Information/Verlinkung zum Urheber, findet ihr unter den jeweiligen Fotos. Falls sich jetzt, trotz unserer künstlerischen Arbeit und unserem gut gemeinten Hintergrundgedanken, jemand gestört fühlt, weil sein Werk hier abgeändert präsentiert wird, bitte einfach bei uns melden und wir entfernen den Betreffenden Eintrag kommentarlos.
Restaurierte Leser-Fotos:
Hier haben wir ein weitere steinaltes Bild aus der Zeit, als es die Berliner Mauer noch gegeben hat. Es handelt sich um einen zusammenschnitt aus einigen Screenshots. Ein riesen Dankeschön geht auch dieses mal, an den Leser Heiko, für das zugänglich machen. Aufgenommen wurde das Anfang der 90er Jahre, auf dem sogenannten Todesstreifen (Dannenwalder Weg 170) und rechts im Bild steht die Berliner Mauer.
Quelle: Märkisches Viertel kurz nach Maueröffnung – https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917s.Quelle: Klaus Lehnartz. (Buch 40 Jahre Märkisches Viertel) Das Foto zeigt eine beeindruckende des Märkischen Zentrums aus dem Jahr 1986/1987. Im Zentrum des Bildes ist das Hochhaus zu sehen, auf dem die Sparkassenwerbung prangt und in der zweiten Etage irgendwie offen/unfertig aussieht. Vielleicht kann ja jemand erklären wieso das damals so ausgesehen hat. Im Hintergrund sind die Gebäude am Senftenberger Ring und der Calauer Straße zu erkennen. Von den zwei Pappeln links im Bild gibt es heute nur noch eine, das sind die am Seggeluchbecken, an der runden Steinmauer. Wir möchten uns bei Ulrich W. bedanken, der uns dieses unverfälschte Bild zur Verfügung gestellt hat. Die ausgezeichnete Qualität und der gute Zustand des Fotos erlauben es uns, es ohne Nachbearbeitung zu teilen. Diese Aufnahme, geschossen zwischen den Jahren 1973 und 1975, wurde in der Nähe vom heutigen Vitanas Senioren Centrum am Senftenberger Ring geschossen. Wir bedanken uns bei Michaela, für das schöne Foto, aus dem Familienalbum. Es wurde von uns etwas nachbearbeitet (Kratzer entfernt und die Farbe aufgefrischt). Mitten in den 70ern, auf dem Seggeluchbecken. Wir haben das Foto vor einiger Zeit über unsere Facebook-Seite zugeschickt bekommen und es stammt aus dem Familienalbum. Wir bedanken uns herzlich, das wir dies mit allen teilen dürfen. Einige werden diesen Ort sicher kennen, es handelt sich um eine Überquerung vom Nordgraben am Dannenwalder Weg 170. Auch dies ist kein Foto, sondern ein zusammenschnitt aus einem alten Video. Ein riesen Dankeschön geht auch dieses mal, an den Leser Heiko, für das zugänglich machen. Aufgenommen wurde das Anfang der 90er Jahre.Wir blicken auf den Aufbau der „neuen“ Bettina von Armin Schule, im Jahr 1989. Das Foto stammt aus dem Familienalbum vom Marco und wir bedanken uns fürs zugänglich machen. Geschossen aus dem Senftenberger Ring (81-85).Mit diesem Foto aus dem Jahr 1972 werfen wir einen Blick zurück in die Vergangenheit des Märkischen Viertels. Doch was ist eigentlich die Vergangenheit? Ist es nur eine Ansammlung von Ereignissen, die sich in der Vergangenheit ereignet haben, oder ist es mehr als das? Die Vergangenheit ist Teil unserer Identität und beeinflusst, wer wir heute sind. Sie gibt uns Einblicke in die Geschichte und ermöglicht es uns, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und eine bessere Zukunft aufzubauen. Das Foto zeigt die Quickborner Straße in den frühen 1970er Jahren, als das Märkische Viertel noch jung und aufstrebend war. Die Straße ist von modernen Wohngebäuden umgeben, die damals als architektonische Wunder galten. Diese Gebäude stehen noch heute und erinnern uns daran, wie das Viertel in seinen Anfängen aussah. Doch das Foto zeigt uns auch, wie sehr sich das Viertel in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Die Straße ist heute voller Leben und Energie, aber auch geprägt von neuen Herausforderungen und Problemen. Wir sollten uns an die Vergangenheit erinnern, um zu verstehen, wie das Viertel zu dem geworden ist, was es heute ist, und um die richtigen Entscheidungen für seine Zukunft zu treffen. Durch die Fotorestaurierung können wir diese Erinnerungen lebendig halten und dafür sorgen, dass die Geschichte des Märkischen Viertels nie vergessen wird. Danke lieber Thomas S. das du dieses Foto mit uns teilst.1970 im Märkischen Viertel – Geschossen wurde das Foto, von der Oma vom Leser Marco, am Senftenberger Ring 70, mit dem Rücken zum Seggeluchbecken. Vielen lieben DankEine Nachricht vom Leser Murat mit drei tollen Fotos von damals: Hallo, vielleicht auch noch interessant für manche. Mein Cousin war der Erstbesitzer vom Pia Bistro Ende der 80er. Der Laden war damals noch in einem dieser „Aquarien“ im Außenbereich. Mein Cousin hat den Laden damals später verkauft.Ein ganz besonderes Dankeschön, geht raus an den Leser Murat D. Denn von ihm stammt dieser neue Foto-Vergleich, aus dem Jahr 1979 und 2024. Entstanden ist die Aufnahme, zwischen den Wohnhäusern am Senftenberger Ring 78 und 80. Einfach wow, wir sind gerührt und teilen das sehr gerne bei uns.
Zusatzinformation: Das Foto links wurde von uns neu Eingefärbt, da die Farben stark verblasst gewesen sind, das Original findet ihr hier.Auch dieses Bild stammt aus einem Video und wurde von Heikos Vater, kurz nach dem Mauerfall aufgenommen. Wir sagen danke, für die Eindrücke vom Grenzstreifen am Dannenwalder Weg 174
Quelle: Märkisches Viertel kurz nach Maueröffnung – https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917sDie heutige Aufnahme wurde oben am Müllberg/Lübarser Höhe in den 80er Jahren geschossen. Wir blicken auf das Fabrikgelände in der Quickborner Straße. – Foto: Ulrich W.Hier haben wir schon die nächste historische Aufnahme aus der Quickborner Straße und wer weiß, vielleicht stehen da unten ja genau deine vier Wände herum. Zugeschickt wurde uns das Foto vom lieben Thomas S. und geschossen wurde es 1972 in der Quickborner Straße 85, in Richtung Bushaltestelle (Damals 21er)Dieses Foto, von Leserin Sabine, wurde am Tag ihrer Einschulung (Greenwich-Grundschule) im Jahr 1967 geschossen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Bauarbeiten auf dem Schulgelände noch nicht ganz abgeschlossen. Wir haben die Farben etwas korrigiert und das Foto hochskaliert.Uns erreichte ein weiteres Foto aus vergangenen Zeiten, aufgenommen im Juni 1988. Danke, liebe Sabine, dass du es mit uns teilst. Wir haben das Foto nachbearbeitet, da es verzerrt und verblasst war.Hier haben wir ein „altes“ Foto aus der Sammlung von Leser Marco. Danke das wir es hier allen zugänglich machen dürfen. Geschossen wurde es 1995, aus dem Senftenberger Ring 76 aus, in Richtung Seggeluchbecken.Dieses Foto wurde im Jahr 1986/1987, zu einem geschossen als es das Ärztehaus noch nicht gegeben hat. Wir bedanken uns bei Ulrich W. fürs fotografieren und zusenden. Auf Grund der guten Qualität und Zustand des Fotos, haben wir es dieses mal nicht nachbearbeitet.Märkisches Viertel und der Grenzturm – Auch diese Aufnahme, wurde Anfang der 90er am Grenzstreifen nähe Dannenwalder Weg und Wilhelmsruher Damm erstellt. Genau gesagt wurde das in einem Video festgehalten und von uns zu einem Bild zusammengefast. Quelle: Märkisches Viertel kurz nach Maueröffnung – https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917sEin riesen Dankeschön geht an den Leser Ditsche M. denn das Original (Schwarz-Weiß-Aufnahme) hat er uns vor einiger Zeit zugeschickt. Das Foto ist also stark nachbearbeitet/eingefärbt. Geschossen wurde es damals, am Fontane-Platz, links das Hallenbad (damals noch mit grauem Anstrich).Wir bedanken uns bei Leserin Antje L. für dieses schöne Foto, aus dem Jahr 1973. Das Es wurde von uns restauriert, da die Farben sehr verblasst gewesen sind. Wir bedanken uns bei Marco, für dieses eindrucksvolle Foto aus dem Märkischen Viertel. Geschossen wurde es vor Jahren (1989) und zeigt den Aufbau der „neuen“ Bettina von Armin Schule, auf dem ehemaligen Sportplatz. Heute (16.3.2024) haben wir es mit einer neuen Technik von clipdrop.co nachschärfen lassen.Märkisches Viertel, aus der Sicht eines Wachturms (Grenzturm/Beobachtungsturm der Grenztruppen der DDR), zur Zeit als es die Berliner Mauer noch gegeben hat. Lieber Heiko, danke für das zugänglich machen des Videos. Bei dem Bild handelt es sich also eigentlich um einzelne Screenshots, aus einem Video. Das Gebäude rechts ist der Dannenwalder Weg 172/174 und links der Graben ist der Nordgraben, so wie er heute noch verläuft. Nur die kleine Brücke ist mittlerweile weg, wurde später zu einer tiefen Überquerung, welche es heute aber auch nicht mehr gibt. Quelle: Märkisches Viertel kurz nach Maueröffnung – https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917s – Heute (13.3.2024) haben wir es mit einer neuen Technik von clipdrop.co nachschärfen lassen.1986/1987 – Das beeindruckende Märkische Zentrum, so wie es einmal war. Auffällig ist/war die markante Architektur des Hochhauses mit der zweiten Etage, welche bewusst so gestaltet wurde, dass sie offen und stelzenartig wirkt. Im Hintergrund des Bildes sind die Gebäude am Senftenberger Ring und der Calauer Straße gut zu erkennen. Wir möchten uns erneut bei Ulrich W. bedanken, der uns dieses Foto zur Verfügung gestellt hat. Heute (10.3.2024) haben wir es mit einer neuen Technik von clipdrop.co nachschärfen lassen.1973 am Senftenberger Ring – Uns erreichten wieder viele Fotos aus der Zeit der Entstehung vom Märkischen Viertel und wir möchten die sehr gerne mit euch teilen. Ein besonderes Dankeschön geht an den Leser Thomas S., fürs zugänglich machen:
Hallo, dieses Foto zeigt unsere Wohnung in der Quickborner Str. 85 (4. Etage), in die wir 1973 eingezogen sind. Ich bin der kleine Junge am Balkon, heute mittlerweile 60 Jahre alt. Wir haben das Foto am 22.2.2024 mit einer neuen Technik hochskaliert/geschärft.In diesem Foto präsentieren wir einen neuen/alten Blickwinkel, der heutzutage nicht mehr bewundert werden kann. Es zeigt die ehemalige Ladenzeile an der Bushaltestelle Märkische Zeile. Vielleicht erinnern sich einige noch an das Geschäft Stiller, das damals dort ansässig war. Anstelle des heutigen Parkplatzes befinden sich nun das Ärztehaus und verschiedene Geschäfte darunter. Taucht ein in die Vergangenheit und lasst euch von „unseren“ Bildern in eine Zeit zurückversetzen, als das Märkische Viertel eine andere Atmosphäre besaß. Foto: Ulrich W. Wir haben das Foto am 20.2.2024 mit einer neuen Technik hochskaliert/geschärft.Wir haben das Foto mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz hochskaliert, Bildfehler entfernt und im Beitrag aktualisiert. Danke liebe Chrissi und dem Vater, dass wir diese Aufnahme, aus längst vergangener Zeit, hier bei uns teilen dürfen. Geschossen wurde das Foto im Märkischen Zentrum und das im Jahr 1981. Heute zeigen wir euch ein atemberaubendes Bild aus der Vergangenheit unseres Märkischen Viertels. Dieses Bild ist kein Foto, sondern ein Kunstwerk, das aus einem alten Video entstanden ist, das Anfang der 90er Jahre in der Nähe vom Dannenwalder Weg und der treuenbrietzener Straße (Auf dem Grenzstreifen) aufgenommen wurde. Wir verdanken dieses Bild dem Leser Heiko, der uns das Video zur Verfügung gestellt hat. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz haben wir das Video in ein hochauflösendes und scharfes Bild verwandelt.
Quelle: Märkisches Viertel kurz nach Maueröffnung – https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917sDiesen Schnappschuss, aus dem Senftenberger Ring (Blick auf die Calauer und Finsterwalder Straße), haben wir dem Rainer H. zu verdanken. Wir haben das Foto hochskaliert, geschossen wurde es zum Zeitpunkt als die Bäume hier noch „jünger“ gewesen sind. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1987, wir bedanken uns bei Ariane für das schöne Foto von der Familienfarm Lübars. Es wurde von uns etwas geschärft und hochskaliert.Dieses Foto wurde vor Jahren am Wilhelmsruher Damm geschossen. Wir bedanken uns bei Frank fürs zugänglich machen und teilen es sehr gerne bei uns. Das Foto wurde von uns hochskaliert und nachbearbeitet.
Restaurierte Fotos im Vergleich mit dem Original:
Restauriert/Original im Vergleich: Wir bedanken uns bei Marco, für diese besondere Aufnahme, aus dem Jahr 1970. Blick vom Senftenberger Ring 76 auf die Kirche (Richtfest). Das Foto erreichte uns ohne farbe und etwas dunkler, wir haben es also etwas aufgepeppt.
Restauriert/Original im Vergleich: Im Jahr 1989 am Mittelfeldbecken und im Hintergrund die Wohnhäuser am Senftenberger Ring Ost. Es gibt etwas auf dem Foto das heute an der Stelle fehlt, nur was einen wir? Unser Dankeschön geht mal wieder an Marco, fürs zugänglich machen.
Restauriert/Original im Vergleich: Hier haben wir ein weiteres Foto vom Marco und geschossen wurde es im Jahr 1989, am Mittelfeldbecken. Vielen lieben Dank, das wir es hier für alle zugänglich machen dürfen.
Restauriert/Original im Vergleich: Das Original des Fotos, haben wir unserem Leser Ditsche M. zu verdanken. Geschossen wurde es am Fontaneplatz, mit Blickrichtung Wilhelmsruher Damm. Quelle: Ditsche M.
Restauriert/Original im Vergleich: Wir bedanken uns bei Berliner Unterwelten, fürs zugänglich machen und teilen diesen Foto-Vergleich hier sehr gerne bei uns. Das Foto zeigt den vergessenen Bunker in der Quickborner Straße, kurz nach seiner Sprengung am August 1947. Mehr darüber erfahrt ihr hier im Beitrag, oder noch detaillierter hier: https://www.berliner-unterwelten.de/ – Bild Quelle: Berliner Unterwelten e.V.
Restauriert/Original im Vergleich: Dieses Farbfoto, vom Seggeluchbecken, ist eigentlich keins. Das Original ist ein Schwarz-Weiß-Bild und stammt aus dem Familienalbum vom Leser Ditsche M. Wann genau das Foto entstanden ist, wissen wir leider nicht, jedenfalls war es vor dem Bau vom Hotel Rheinsberg.
Restauriert/Original im Vergleich: Auch für dieses alte Foto, aus der Finsterwalder Straße, geht unser Dankeschön an Michael Dietmann (Mitglied des Abgeordnetenhauses). Geschossen wurde es um das Jahr 1975. Das Original-Foto erreichte uns in blasser Farbe und geringer Auflösung, siehe Quelle: Michal Dietmann
Restauriert/Original im Vergleich: Riesen Dank an Gordito S., für das uralte Foto aus dem Senftenberger Ring. Das Original, in schlechterer Qualität, erreichts uns via soziale Netzwerke.
Restauriert/Original im Vergleich: Unser Dankeschön an Diana, fürs vermitteln und an Gerda fürs zugänglich machen. Wir freuen uns immer riesig darüber, alte Erinnerungen mit allen teilen zu dürfen. Das Foto wurde im Jahr 1960, in der Gegend der heutigen Königshorster Straße geschossen. Quelle: Gerda Höpner
Restauriert/Original im Vergleich: Wir bedanken uns beim Leser Gross S. für das tolle Fundstück aus dem Berliner Wochenblatt. Geschossenwurdeesim Märkischen Zentrum (Sandkrug). Das Original-Foto erreichte uns leider etwas zerrissen und verblasst. Daher passt es perfekt in diese Rubrik und wurde von uns aufbereitet.
Restauriert/Original im Vergleich: Ein großes Dankeschön geht raus an Michael Dietmann (Mitglied des Abgeordnetenhauses), für das Foto aus längst vergangener Zeit. Geschossen wurde es am Dannenwalder Weg, um das Jahr 1975. Das Original-Foto erreichte uns in blasser Farbe und geringer Auflösung, siehe Quelle: Michal Dietmann
Restauriert/Original im Vergleich: Wir bedanken uns bei Moni, für diese alte Aufnahme aus dem Jahr 1970. Geschossen wurde das Foto in Höhe vom Senftenberger Ring 99 und es erreichte uns in etwas schlechterer Qualität. Wir haben es also aufbereitet.
Restauriert/Original im Vergleich: Wir bedanken uns beim Ditsche M. für das Original des Fotos. Geschossen wurde es vor vielen vielen Jahren, am Senftenberger Ring Nord. Wir haben das Bild nachbearbeitet und eingefärbt.
Restauriert/Original im Vergleich: Dieses Foto zeigt die Märkische Zeile, so wie sie einmal ausgesehen hat. Das Original des Fotos, war eine Schwarz-Weiß-Aufnahme und wurde von uns digital aufgefrischt. Quelle: Leserin Manuela
Restauriert/Original im Vergleich: Wir bedanken uns herzlich, bei Frau Schäfer, für das alte Foto aus dem Märkischen Zentrum. Sie arbeitet seit 1974, bis heute in der Großkreuz-Apotheke, diese ist links im Bild zu sehen und befindet sich heute an der Bushaltestelle Märkische Zeile. Wir haben das Foto eingefärbt und nachbearbeitet, die Originalaufnahme war etwas verblasst. Mittlerweile gibt es von diesem Motiv auch eine richtige Postkarte.
Restauriert/Original im Vergleich: Die heutige Aufnahme, haben wir der Carola zu verdanken. Fotografiert wurde es aus dem Fenster heraus (Quickborner Straße 75), wahrscheinlich Anfang der 1980er Jahre. Das Foto erreichte uns in Farbe. Wir haben die Farben nur etwas aufgefrischt und Bildfehler/Kratzer und staub entfernt.
Restauriert/Original im Vergleich: Dieses Foto erreichte uns im Jahr 2014, in schwarz-weiß und wurde (in den 70er Jahren) wahrscheinlich irgendwo zwischen Senftenberger Ring/Treuenbrietzener und Wesendorfer Straße geschossen. Vielleicht weiß ja jemand mehr, dann einfach melden und wir tragen das nach. Wir bedanken uns herzlich bei Leserin Vera, sie ist das übrigens auf dem Foto. Falls du das liest, melde dich mal wieder, wir vermissen dich hier.
Restauriert/Original im Vergleich: Noch vor dem Bau des Hotels – Die Aufnahme aus dem Jahr 1970 haben wir restauriert, da die Bildqualität leider nicht die beste gewesen ist. Geschossen wurde das Foto damals, von der Oma vom Leser Marco, am Senftenberger Ring 76, mit Blick vom 9 Stock auf das Seggeluchbecken. Vielen lieben Dank.
Restauriert/Original im Vergleich: Ein großes Dankeschön geht an den Leser Marco, ihm haben wir dieses beeindruckende Foto, aus längst vergangener Zeit zu verdanken. Geschossen wurde es im September 1970, mit Blick aus dem Senftenberger Ring 76 in Richtung den Hausnummern 81-83-85. Es handelte sich ursprünglich um ein Schwarz-Weiß-Foto., wir haben es mit Hilfe von künstlicher Intelligenz automatisch einfärben und hochskalieren lassen.
Restauriere Leser-Fotos:
Hier ist ein weiteres beeindruckendes Foto von Ulrich W. Fotografiert vom damals ARWO-Bau genannten, Wohnhaus im Märkischen Zentrum. Alle damaligen Arbeitskollegen von Ulrich, die aus West-Deutschland angeworben waren, wohnten dort. Die haben beim Aufbau des neuen Werkes von Freiberger Lebensmittel mitgearbeitet. Danke danke danke für diese interessanten Einblicke, die du mit uns allen teilst.Quelle: Ditsche M. – Leser des BlogsWinter im Jahr 2009, am Senftenberger Ring (Märkisches Viertel). Geschossen wurde das Foto in Richtung Senftenberger Ring 76,78,80,82,84,86 und 88. Für dieses „alte“ Foto geht unser Dankeschön an den Leser Marco .Ein Gespräch mit einem Grenzer, an den Überresten der Berliner Mauer, Anfang der 90er Jahre. Im Hintergrund ein Gebäude am Dannenwalder Weg 170 und 172.
Quelle: Märkisches Viertel kurz nach Maueröffnung – https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917s. Im Januar 1990, ganz legal an der Berliner Mauer herumhacken. Ein einzigartiges Erlebnis, woran sich sicher noch viele hier erinnern. Das Foto stammt vom Marco, danke für die vielen vielen Eindrücke von damals.Wir bedanken uns bei Michaela, für dieses schöne Foto, aus dem Familienalbum. Geschossen wurde es zwischen 1973 und 1975, an der Einmündung Finsterwalder/Calauer Straße. Es wurde von uns etwas nachbearbeitet (Kratzer entfernt und die Farbe aufgefrischt). Wir sehen das Wappen vom Märkischen Viertel, welches online leider nur in extrem geringer Auflösung zu finden ist. Wir haben das heute erneut mit einer neueren Technik hochskaliert. Da es sich um ein altes Wappen handelt, passt es eigentlich sehr gut in diese Rubrik.Wir reisen zurück in die 80er Jahre – Geschossen wurde das Foto damals in der Quickborner Straße, mit Blick auf die Hausnummern am Senftenberger Ring 40A,B,C und D. Unser Dankeschön geht an den lieben Thomas S. fürs zugänglich machen.Vor Jahren war der Wilhelmsruher Damm geteilt und das Durchkommen wegen der Berliner Mauer nicht möglich. Erstellt wurde diese Aufnahme im Jahr 1986 und fürs zukommen lassen, möchten wir uns bei Ulrich W. bedanken.Auch diese wunderschöne Aufnahme, aus dem Jahr 1972, haben wir dem lieben Leser Thomas S. zu verdanken. Geschossen wurde das Foto aus einem Fenster in der Quickborner Straße 85, mit Blick nach Lübars zu den Feldern. An der Stelle wo rechts oben Wiese fehlt, hat einige Jahre bevor das Foto entstanden ist ein Bunker gestanden. Mehr über den vergessenen Bunker findet ihr hier im Beitrag.Dieses Foto wurde wahrscheinlich in den 90er Jahren, im Märkischen Zentrum geschossen. Wir bedanken uns bei JayleenasR fürs zusenden und teilen es liebend gerne hier bei uns.Wir blicken von der damaligen aussichtsplattform hinüber auf den Grenzstreifen. Uns liegen auch Aufnahmen vom inneren des Wachturms vor, diese findet ihr hier weiter unten im Beitrag. Erstellt wurde diese Aufnahme in den 80er Jahren und fürs zukommen lassen, möchten wir uns bei Ulrich W. bedanken.Wir bedanken uns bei Ulrich W. für diese interessante Aufnahme aus den frühen 80er Jahren. Geschossen wurde das Foto damals auf dem Müllberg/Lübarser Höhe, mit Blick auf die Berliner Mauer und einem Wachturm. Sogar die Hügelkette Arkenberge hat es zu dem Zeitpunkt noch nicht gegeben.Die alte Fasanerie am Müllberg/Lübarser Höhe in den 80er Jahren. Zu dem Zeitpunkt hat der Berg auch noch nach Müll ausgesehen. Foto: Ulrich W.Wir freuen uns, euch heute ein weiteres restauriertes Foto aus dem Märkischen Viertel präsentieren zu können! Dieses Bild gibt uns einen einzigartigen Einblick in das Leben im Viertel im Jahr 1986. Es zeigt eine typische Wohnzimmereinrichtung der 80er Jahre und im Hintergrund kann man durch das Fenster ein Gebäude aus dem Viertel erkennen, höchstwahrscheinlich handelt es sich dabei um das Senftenberger Ring 40C. Wir hoffen, dass dieses Foto bei euch Erinnerungen weckt und euch zeigt, wie das Leben im Märkischen Viertel vor vielen Jahren aussah. Danke lieber Thomas S. Für das zugänglich machen.Dieses Foto ist nicht nur ein Blick in die Vergangenheit des Märkischen Viertels, sondern auch eine Einladung, über die Vergänglichkeit der Zeit und die Bedeutung von Erinnerungen nachzudenken. Heute reisen wir in die Mitte der 80er Jahre und geschossen wurde das Foto in der Quickborner Straße, mit Blick auf die Hausnummern am Senftenberger Ring. Unser Dankeschön geht an den lieben Thomas S. fürs vermachen dieser tollen Erinnerung.
Das Wohngebäude in der Quickborner Straße 85 während der Errichtung. Nochmals möchten wir uns bei Thomas S. bedanken, dafür das er diese wertvollen und unveröffentlichten Aufnahmen mit seinen ehemaligen Nachbarn teilt. Was für tolle Erinnerungen wir damit wecken können, danke danke danke. Geschossen wurden die beiden Fotos im Jahr 1972.
Im Jahr 1972 wurde ein weiteres Foto von der Quickborner Straße im Märkischen Viertel aufgenommen. Das Bild, welches aus dem Familienalbum von Thomas S. stammt, zeigt die Hausnummern 75 bis 87 und gibt einen Einblick in die Entstehungsgeschichte dieses Stadtteils.Eine erstaunliche Zeitreise in die 70er Jahre: Wir haben ein beeindruckendes Foto aus dem Jahr 1973 erhalten, das einen Blick in die Quickborner Straße aus Richtung Lübars zeigt. Das Bild wurde von uns hochskaliert, um ein detailliertes Bild der Vergangenheit zu vermitteln. Es folgt die Nachricht von Thomas S.:
Hier richtet sich der Blick in die Quickborner Straße aus Richtung Lübars, rechts im Bild die Nummer 85, wo wir später in die 4. Etage einzogen. Es war wieder so eine Stippvisite zu unserem zukünftigen Zuhause, um zu sehen wie weit der Baufortschritt wohl ist. Links im Bild ist meine Oma und meine Mutter, neben unserem Opel Rekord C. Das Foto dürfte von 1973 sein.Dieses Foto wurde in der Quickborner Straße 85, in Richtung Busendstation. Das Aufnahmejahr ist 1972, zur Zeit der Entstehung vom Märkischen Viertel. Wir haben das Foto hochskaliert und Bildrauschen entfernt. Danke lieber Thomas S. fürs zugänglich machen:
Wenn ich mich und meine bereits verstorbene Mutter betrachte, fällt mir einiges zu diesem Bild ein. Ja, der lederne Minirock ist ein Indiz für die Zeit um 1972. Der Rock wurde in Italien in der Nähe von Jesolo gekauft. Dort fuhren wir zu dieser Zeit regelmäßig hin. Die Brenner Autobahn war noch nicht fertig und wir mussten über den Jaufenpass in 2100m Höhe fahren. Mein Vater hielt dort immer an und meine Schwester und ich machten ersteinmal eine ordentliche Schneeballschlacht.Zur Aufnahme zurück, wir besuchten damals regelmäßig unsere unfertige Wohnung um den Baufortschritt zu sehen. Meine Eltern nahmen bereits Aufmaß der Räume und stellten sich im Gedanken die fertige Wohnung vor. Das war für sie bestimmt eine spannende Zeit mit großer Vorfreude. Wir wohnten da noch in Moabit, in der Putlitzstrasse. Die Fotoperspektive würde heute den Wendekreis der Busendstation im Hintergrund zeigen. LG Thomas
Die Entstehung vom Märkischen Viertel – Die nächste Aufnahme vom Thomas S., wurde im Jahr 1972 in der Quickborner Straße geschossen. Der Blick auf die Hausnummern 83 bis 87. Dankeschön lieber Thomas S., fürs zugänglich machen:
Das Foto zeigt den Balkon unserer Wohnung in der Quickborner Straße (4. Etage), ca im Jahr 1986. Die nette Dame ist meine Mutter, die leider bereits verstorben ist.Folgende Nachricht erreichte uns heute, in Verbindung mit diesem alten Foto. Wir haben es für den Beitrag hochskaliert und die Farben aufgefrischt, so kommen so einige verwaschene Details zum Vorschein:
Hallo, ich hab da auch mal ein Foto aus der Vergangenheit des Märkische Viertel gekramt. Das Foto hat damals mein Opa aufgenommen. Er war Schaffner bei der BVG und stand dort oft an dieser Wendestelle mit dem Bus. Diese Wendestelle war damals dort, wo heute die Sparkasse, AOK, Ärztehaus ist. Also Senftenberger Ring. Heute steht dort auch die Haltestelle vom 120, 122, 221. Gern dürfen Sie das Foto auf ihrer Seite stellen. Mein Opa kann es zwar nicht mehr sehen. Aber sicher würde er sich freuen. LG Manuela
Wieder haben wir ein Foto (zwischen 1973 und 1975) von Michaela erhalten und für euch farblich aufgefrischt. Geschossen wurde es vermutlich an der Einmündung Finsterwalder/Calauer Straße, in Richtung des Heizkraftwerks.Vielen Dank für die vielen alten Fotos, aus dem Märkischen Viertel, die ihr uns im Laufe der Jahre geschickt habt. Wir glauben, dass das Teilen von Dingen mit anderen eine wunderbare Sache ist, daher möchten wir mit gutem Beispiel vorangehen und diese historischen Schätze direkt an euch weitergeben. Selbstverständlich haben wir das Foto für euch nachbearbeitet, um sicherzustellen, dass ihr den bestmöglichen Eindruck erhaltet. Dieses Foto wurde zwischen 1973 und 1975 in der Nähe der Einmündung Senftenberger Ring/Calauer Straße aufgenommen. Wir möchten uns bei Michaela bedanken, die uns dieses großartige Foto zugesendet hat.Diese schon fast historische Fotografie, wurde am selben Ort wie das Foto davor geschossen, nur eben in nördliche Richtung. Danke liebe Chrissi (und Vater) fürs diese beeindruckenden und scharfen Aufnahmen aus dem Jahr 1981.1.4.2023: Ein alter und interessanter Zeitungsbericht aus dem MV Express. Eigentlich passt es hervorragend in diese Rubrik, wenn da nicht eins wäre… April April😀Auch dieses Foto wurde zwischen den Jahren 1973 und 1975, in der Nähe der Einmündung Finsterwalder/Calauer Straße. Es wurde von uns etwas nachbearbeitet (Kratzer entfernt und die Farbe aufgefrischt). Danke liebe Michaela, das du diese nostalgischen Eindrücke mit uns allen teilstDie heutige Aufnahme, von Leserin Michaela, wurde wahrscheinlich in den 80er Jahren gemacht. Vielleicht wohnt ja jemand schon länger hier, erkennt seinen Balkon und kann uns korrigieren. Geschossen wurde das Foto jedenfalls, auf der Südseite der Finsterwalder Straße 82/84.Das heutige Foto haben wir unbearbeitet gelassen und bedanken uns wieder beim Marco, fürs zugänglich machen. Es folgt seine Nachricht die uns dazu erreichte: Im Jahr 1989 wahrscheinlich vor Mittelfeldbecken aus dem Zentrum kommend.Dieses Foto wurde im Jahr 1989, auf dem Schulhof der Chamisso-Grundschule geschossen. Wir haben das Foto hochskaliert und nachgeschärft. Unser Dankeschön geht auch dieses mal an den Marco. Dieses Leser-Foto wurde vor vielen Jahren, am Wilhelmsruher Damm geschossen. Es erreichte uns vor einer Weile via Facebook und stammt aus einem Familienalbum. Am 30.11.2022 haben wir das Foto mit einer neueren Methode hochskaliert und bearbeitet.Nein dies ist kein Screenshot aus einem alten Kinofilm, sondern eins aus einem selbstgedrehten Video vom Vater vom Heiko. Entstanden ist es Anfang der 90er, in einem Grenzturm am Rande vom Märkischen Viertel. – Wir haben das Bild am 28.11.202 erneut bearbeitet, hochskaliert und Details hervorgehoben.Schülerlotse in der Wesendorfer Straße. Aufgenommen wurde das Foto im Jahr 1991 und unser Dankeschön geht auch dieses mal an den Marco. Ja, am Rande vom Märkischen Viertel, hat einmal die Berliner Mauer gestanden. Das Foto haben wir aus einem Video zusammengeschnitten, mit einem neuronalen Netzwerk (GFP-GAN model) hochskaliert/geschärft und wir bedanken uns bei Heiko, fürs zugänglich machen. Der genaue Standort ist an der Jugendeinrichtung CVJM (nähe Tiefenseer Straße 13). Quelle: Märkisches Viertel kurz nach Maueröffnung – https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917s1995 im Märkischen Zentrum, direkt vor Mc Donalds. Moment mal, da war Mc Doof ja noch gar nicht an dem Standort vertreten und mitten im Gang hat es ja Bänke gegeben. Wir bedanken uns herzlich bei Marco, für die alten Fotos aus unserem geliebten Märkischen Viertel. Wir haben es hochskaliert und Rauschen entfernt.Am Ende des Wilhelmsruher Damms war es damals ruhiger als heute. Ob das gleichzeitig schöner war, na ja Mensch gewöhnt sich an so vieles. Auch für diesen Eindruck, aus längst vergangener Zeit, bedanken uns bei Heiko. Das Bild stammt aus einem alten Video seines Vaters. Es ist von uns aus einem Kameraschwenk zusammengeschnitten und stark nachbearbeitet worden.
Quelle: Märkisches Viertel kurz nach Maueröffnung – https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917sDiese besonders interessante Aufnahme, haben wir aus einem Video herausgeschnitten und aufbereitet. / stark nachbearbeitet. Ein riesen Dankeschön geht auch dieses mal, an den Leser Heiko, für das zugänglich machen. Aufgenommen wurde das Anfang der 90er Jahre, auf dem sogenannten Todesstreifen und rechts im Bild steht die Berliner Mauer.
Wir bedanken uns bei Leserin Yvonne, für den Link zu den drei alten Videos. Aufgenommen wurden sie zur Zeit der Entstehung des Märkischen Viertels und das unterste während dessen.
Wir bedanken uns bei Marco, für diese Aufnahme aus dem Jahr 1979. Geschossen wurde das Foto damals am Seggeluchbecken. Als das Foto uns erreichte, war es etwas blass und verwaschen, wir haben es daher etwas nachbearbeitet und geschärft.Danke lieber Manu, für dieses Fundstück aus dem Jahr 2008 (März), es erreichte uns per Email und wurde am Packereigraben (zwischen Treuenbrietzener Straße 14 und 16) geschossen.Diese Aufnahme, aus dem Jahr 1979, mussten wir erst gar nicht „restaurieren“, denn die Qualität ist super. Geschossen wurde das Winterfoto damals, von der Oma vom Leser Marco, am Seggeluchbecken. Vielen lieben Dank fürs zusenden.Der Todesstreifen, dieses mal in nördliche Richtung und hinter der Mauer ist das Märkische Viertel. Das Gebäude ganz links ist die Tiefenseer Straße 13, daneben 9,7 und ganz rechts die am Wilhelmsruher Damm. Dankeschön lieber Heiko, für das zugänglich machen.
Wir blicken auf einen Zaun und der Berliner Mauer, im Märkischen Viertel/Wilhelmsruher Damm.
Quelle: Märkisches Viertel kurz nach Maueröffnung – https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917s1989 auf dem kleinen Spielplatz, vor dem Märkischen Zentrum. Genau gesagt, wurde das Foto an der Einmündung Senftenberger Ring/ Senftenberger Ring geschossen. Rechts neben dem Blickwinkel, wäre dann also die Märkische Ziele. Auch dieses Foto haben wir dem Marco zu verdanken. Auch für diesen Eindruck, aus längst vergangener Zeit, bedanken wir uns bei Heiko. Die Aufnahme ist Anfang der 90er Jahre, am Grenzstreifen entstanden, in Höhe vom Dannenwalder Weg 176/178.
Quelle: Märkisches Viertel kurz nach Maueröffnung – https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917sDieses „alte“ Foto, aus dem Jahr 1989, haben wir bei Facebook entdeckt. Wir bedanken uns recht herzlich für´s zur Verfügung stellen, bei P.S. Castle. Geschossen wurde es damals am Sagritzer Weg.Das Märkische Viertel kurz nach Maueröffnung, wir bedanken uns bei Heiko für das zugänglich machen. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917sWir blicken auf ein Gebäude in der Calauer Straße. Genauer gesagt das Gebäude am Senftenberger Ring 68,70 und links ein Stückchen 72. Quelle des Originals: Ditsche M. – Leser des BlogsLebend auf dem Todesstreifen, direkt neben der Berliner Mauer stehen. Das war für eine ganze Zeit lang möglich und so mancher wird sich sicher noch an diese Jahre kurz nach der „Wende“ erinnern. Entstanden ist die Aufnahme, in der Nähe vom CVJM (Tiefenseer Straße 13). Wir haben sie aus einem Video zusammengeschnitten und wir bedanken uns bei Heiko, fürs zugänglich machen.
Quelle: Märkisches Viertel kurz nach Maueröffnung – https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917sNoch Lange nach Entstehung des Märkischen Viertels, fehlten vielerorts die Gehwege. So wurde scheinbar auch der Gehweg am Wilhelmsruher Damm nur stückweise verbreitert. Das Foto zeigt in Richtung Wilhelmsruher Damm 100 und weiter links die Treuenbrietzener Straße 2/4. Es wurde uns vor einiger Zeit zum teilen zur Verfügung gestellt, wir sagen danke.Das heutige „historische“ Foto wurde ca. 1989/1990, am Wilhelmsruher Damm geschossen. Beziehungsweise aufgenommen, denn es ist ein Zusammenschnitt aus einem Video. Wir bedanken uns bei Heiko fürs zugänglich machen. Quelle: Märkisches Viertel kurz nach Maueröffnung – https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917sDieses mal geht unser Dankeschön, für das schöne Foto, an die Leserin Antje L. geschossen wurde es wahrscheinlich in den späten 60ern, in der Finsterwalder Straße 23/25. Falls wir falsch liegen, darf man uns gerne korrigieren. Selbstverständlich haben wir das Foto restauriert, auch dieses war ursprünglich eine Schwarz-Weiß-Aufnahme.Kurz vor dem Wilhelmsruher Damm, beim heutigen Gartencenter – Wir blicken auf den Geh- und Radweg am ehemaligen Grenzstreifen auf westlicher Seite. Links hinter der Bepflanzung ist die Mauer und rechts dahinter die Lauben und Wohnhäuser im Märkischen Viertel. Gerade zu, hinter den Personen, ein Mannschaftswagen der Westberliner Bereitschaftspolizei. Wir bedanken uns, auch für diese Aufnahme, bei Heiko. Sie stammt aus einem alten Video seines Vaters. Quelle: Märkisches Viertel kurz nach Maueröffnung – https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917sDie Chamisso-Grundschule im Jahr 1987. Wir bedanken uns herzlich bei Marco, für das alte Foto aus dem Senftenberger Ring 27 / Märkischen Viertel.Wir bedanken uns bei Heiko, für dieses alte Foto aus dem Märkischen Viertel. Es stammt aus einem alten Video seines Vaters und wurde am Grenzstreifen (Wilhelmsruher Damm) aufgenommen. Quelle: Märkisches Viertel kurz nach Maueröffnung – https://www.youtube.com/watch?v=36WGVeumGsU&t=917sEin Foto aus dem Familienalbum, wir sagen danke fürs zugänglich machen. Quelle: Ditsche M. – Leser des Blogs1978, am Müllberg (Lübarser Höhe). Das Foto stammt aus einem Familienalbum und wurde uns via Facebook zugeschickt. Da die Farben stark verblasst waren, haben wir das Foto neu eingefärbt, es ist also stark nachbearbeitet.Ehemaliger Schrottplatz, in der Quickborner Straße. Das Foto erreichte uns, vor einer Weile, via Facebook und stammt von einem unserer lieben Leser. Vielen lieben Dank dafür, aber melde dich mal bei uns. Wir haben deinen Namen leider nicht notiert.Quelle: Leser des Blogs. Leider haben wir den Namen nicht notiert, also bitte melde dich mal bei uns wenn du das siehst. Wir bedanken uns bei Leserin Petra, für dieses alte Foto aus der Finsterwalder Straße. Es erreichte uns bereits vor einiger Zeit.Ladenzeile mit Blick zum Hallenbad. Merkwürdig ist, das im Hintergrund nur die Schule zu sehen ist, wurde das Hallenbad vielleicht später gebaut? Quelle: Leserin Manuela Quelle: Leserin ManuelaQuelle: Ditsche M. – Leser des BlogsQuelle: Ditsche M. – Leser des BlogsQuelle: Leser AndreQuelle: Leser Ditsche M.Wir blicken auf ein altes Foto, aus der Finsterwalder Straße 98 und im Hintergrund die Hausnummern 90/92/94 und ein Stückchen 102. Das Foto erreichte uns vor einiger Zeit in extrem schlechter Auflösung und leider ist uns der Name des Fotografen entfallen. Jedenfalls stammt das Original, des Fotos, von einem Leser/einer Leserin unseres Facebook-Blogs. Bitte mal melden zum Nachtragen. Carola hieß Babsi? Dieses mal geht unser Dankeschön, wieder an Leserin Anni Mausi. Es erreichte uns vor einiger Zeit in etwas verblassten Farben. Die Unschärfe haben wir leider nicht verlustarm beseitigen können.Vor längst vergangener Zeit, Senftenberger Ring (Park am Seggeluchbecken). Wir bedanken uns beim Rainer für das schöne Foto und freuen uns es mit euch allen teilen zu dürfen. Die Entstehung vom Märkischen Viertel – Für das eindrucksvolle Foto, aus längst vergangener Zeit, möchten wir uns herzlich beim Stadtmuseum Berlin bedanken. Geschossen wurde das Foto, an der heutigen Einmündung Senftenberger Ring/Senftenberger Ring (Nähe Märkische Zeile), mit Blick auf den DEGEWO Block (Senftenberger Ring 80-92). Dahinter, sieht man etwas versteckt, das Gebäude mit den Hausnummern 72-78. Wir haben das Foto gelassen wie es ist, es wurde von uns also nicht nachbearbeitet.
Als das Märkische Viertel noch eine Laubenkolonie war – Auch dieses mal geht unser Dankeschön an Diana, fürs vermitteln und an Gerda fürs zugänglich machen. Wir freuen uns immer riesig darüber, alte Erinnerungen mit allen teilen zu dürfen. Das Foto wurde im Jahr 1960, in der Gegend der heutigen Königshorster Straße geschossen. Hier geht es zum Original-Foto – Quelle: Gerda Höpner
Auch dieses historische Foto stammt aus der Zeit vor dem Märkischen Viertel und wurde uns von der Diana zugeschickt. Geschossen wurde es höchstwahrscheinlich im Jahr 1960, in der damaligen Laubenkolonie, in Höhe der heutigen Königshorster Straße gegeben hat. Das Foto erreichte uns ursprünglich in schwarz/weiß und wurde von uns eingefärbt, siehe Original. – Quelle: Gerda HöpnerUns erreichten ein paar historische Aufnahmen, aus der Zeit vor dem Märkischen Viertel und wir bedanken uns bei Diana fürs vermitteln. Diese wurde sie zwischen 1960 und 1963, in einer der damaligen Laubenkolonie, in Höhe der heutigen Königshorster Straße geschossen. Quelle: Gerda HöpnerDieses Foto von dem Eingangsbereich der damaligen Diskothek „Shock“ haben wir dem Leser Ditsche M. zu verdanken. Geschossen wurde es vor vielen vielen Jahren, im Märkischen ZentrumEin riesen Dankeschön senden wir an den treuen Leser Rainer, für dieses Fundstück aus der Mottenkiste. Geschossen hat er das Foto selber vor 50 Jahren (1971), am Senftenberger Ring (MAX Genossenschaft). Es erreichte uns als Farbfoto, wir haben es jedoch etwas hochskaliert und neu zugeschnitten (erweitert). Quelle: Leser Rainer S.Für dieses alte Foto geht unser Dankeschön an den Leser Marco. Geschossen wurde das Foto im Jahr 1986 am Senftenberger Ring 76. Es befanden sich Personen mit auf dem Foto, die haben wir vor dem teilen entfernt, siehe Original-Foto.Wir bedanken uns beim Leser Andre, für diese alte Aufnahme vom Seggeluchbecken.Wir bedanken uns bei Ilse B. für das schöne Foto, aus längst vergangener Zeit. Geschossen wurde es im Jahr 1971, in der Finsterwalder Straße. Auch dieses Foto erreichte uns als Schwarz-Weiß-Aufnahme und wurde von uns restauriert.Märkisches Viertel im Jahr 1974 – Dieses Foto wurde aus einem Fenster der Finsterwalder Straße 98 geschossen. Links im Bild ist die Hausnummer 72 und im Hintergrund der Dauerkleingartenverein am Seggeluchbecken. Das Foto wurde von einem unserer Leser geschossen.Das heutige Foto wurde vor vielen Jahren am Dannenwalder Weg 196 geschossen. Hier geht es zum Original(Schwarz-Weiß-Foto), wir bedanken uns beim Leser Ditsche M. für das schöne Fundstück.Die Bier-Bar Pop im Märkischen Viertel. Sie befand sich im Durchgang zwischen Woolworth und dem ehemaligen Kino. Quelle: M. DitscheEin Foto aus dem Märkischen Zentrum, als es das noch gegeben hat. Wir bedanken uns bei Anni Mausi, sie hatte uns das Foto einst zugeschickt. Das im Kinderwagen müsste sie übrigens sein. 🙂Dieses Foto wurde aus dem Gebäude am Senftenberger Ring 76 geschossen und das vor einigen Jahren. Wir bedanken uns beim Marco, für das Foto aus dem Jahr 1995.Ostern im Jahr 1987 im Märkischen Viertel. Danke Marco für die vielen tollen Eindrücke aus vergangener Zeit. Dieses Foto wurde übrigens am Senftenberger Ring 81-85 geschossen.Auch dieses Foto stammt aus Marcos Familienalbum und wer sich dem anschließen möchte, darf gerne die eigenen Fotos hier einbringen und für alle zugänglich machen. Wir danken für die tolle Aufnahme, aus dem Jahr 1989, vom Mittelfeldbecken. Im Hintergrund sieht man ein Teil der ehemaligen Bettina-von-Arnim-Schule, auf dessen Grundstück sich heute das Theodor Quartier befindet.
Wir blicken auf den Strieländergraben, direkt neben dem Spielplatz Wolkenhain (Seggeluchbecken). Das Foto wurde von uns restauriert, da es uns in schwarz-weiß erreichte. Wir bedanken uns fürs zusenden des Fotos aus dem Familienalbum.Eindrücke aus dem Jahr 1989, auf dem Schulhof der Chamisso-Grundschule. Wir bedanken uns herzlich bei Marco, für die vielen Fotos aus längst vergangener Zeit.Zuerst war diese Konstruktion, an der Kreuzung Wilhelmsruher Damm/Eichhorster Weg, nur ein Informationsgebäude für die Bauarbeiten im Viertel. Nach Fertigstellung, zog die Kinderbücherei dort ein. Wir bedanken uns herzlich bei der Stadtbibliothek Reinickendorf, dass wir dieses Bild benutzen dürfen. Dies ist nicht das Original, sondern eine von uns eingefärbt und nachbearbeitete Version. Das Original findet ihr auf der Instagram Seite von der Stadtbibliothek. Quelle: https://instagram.com/bibliothekenreinickendorf – https://www.berlin.de/stadtbibliothek-reinickendorfHeute haben wir ein altes Foto, vom Hof der Finsterwalder Straße 72 bis 102 (Möbelweg) ausgegraben. Das Original davon, erreichte uns vor ein paar Jahren via Facebook und leider wissen wir nicht mehr von wem es war. Wer das also wiedererkennt, bitte mal melden. Quelle: Leser/Leserin des Blogs – Hier geht es zum OriginalDas Jugendhaus CVJM in der Tiefenseer Straße. Die meisten sagen aber einfach Baracke dazu. Das Foto erreichte uns vor einiger Zeit via Facebook und wir sagen recht herzlichen Dank.Schlittschuhlaufen auf dem Seggeluchbecken, ist heute sicher seltener möglich als damals. Das Leser-Foto erreichte uns bereits vor einer Weile und wurde im Jahr 1975 geschossen.Dieses Foto, aus dem Jahr 1990, sendete uns vor einiger Zeit die liebe Ari, damit wir es mit allen teilen können. Geschossen wurde es damals in der Quickborner Straße.Als das Parkhaus (Märkische Zeile) noch zwei Etagen hoch war. Dieses steinalte Foto, von der Einmündung Senftenberger Ring/Senftenberger Ring, haben wir der Christel zu versanken. Es erreichte uns vor geraumer Zeit via Facebook. Diese Aufnahme stammt von der lieben Leserin Ari. Geschossen wurde es im Jahr 1991, vor Bolle.Ein Leser-Foto aus dem Jahr 1975. Es erreichte uns bereits vor einiger Zeit über unsere Facebook-Seite.
Weitere „Schwarz-Weiß-Fotos“
…mit ungeklärtem Urheber. Auch die folgenden Bilder wurden von uns stark bearbeitet/restauriert und stellen eigene Werke da. Falls sich, trotz unserer künstlerischen Arbeit und unserem gut gemeinten Hintergrundgedanken, jemand gestört fühlt, weil sein Werk hier abgeändert präsentiert wird, bitte einfach bei uns melden und wir entfernen den Betreffenden Eintrag kommentarlos:
Dieses Foto wurde vor vielen Jahren im Straupitzer Steig, in der Märkischen Zeile geschossen. Quelle des ursprünglichen Original Fotos in schwarz-weiß, anderem Format und extrem geringer Auflösung: Foto LFB Schwarz – orniberlin.deDieses Foto haben wir stark verändert, da es uns als kleines Schwarz-Weiß-Bild, mit geringer Auflösung und unbequemen Seitenverhältnis erreichte. Geschossen wurde es am Müllberg/Lübarser Höhe, als es noch ein echter Müllberg war. Quelle: Aus dem Buch ’40 Jahre Märkisches Viertel‘ von Jacob/Schäche. Deutsche Bauzeitung 2/1970.Das Original (siehe Link) des Fotos, erreichte uns als mini Schwarz-Weiß-Foto. Wir haben es natürlich nicht so gelassen, eingefärbt und hochskaliert. Quelle: https://signalarchiv.de/Meldungen/10001657Die Post in Wittenau, vor vielen vielen Jahren. Das Original-Fotoerreichte uns in schwarz-weiß und auch dieses mal in sehr geringer Auflösung. Quelle des Originals: http://www.wittenauer-geschichte.de/4.htmlDas Märkische Viertel, zur Zeit der Entstehung. Auch dieses Foto erreichte uns in schwarz-weiß und wurde von uns eingefärbt, hochskaliert und anderem Seitenverhältnis. Hier geht es zum Original – Quelle: Gesobau AG/Helga Heidemeister/https://www.gratis-in-berlin.deAuch die heutige Aufnahme, erreichte uns in schwarz-weiß und wurde von uns nachbearbeitet (eingefärbt und hochskaliert). Geschossen wurde es vor vielen Jahren, zwischen dem Eichhorster Weg 36 und 40. Hier geht es zum Original. Quelle: https://www.berliner-mieterverein.deDieses Foto erreichte uns heute in schwarz-weiß und geringer Auflösung. Wir haben uns mal wieder für euch die Mühe gemacht und es eingefärbt, hochskaliert und nachbearbeitet. Das Original stammt von folgender Internetseite: spielplatztreff.deEin Protests von Malern im Jahr 1970. Aufgenommen wurde das im Märkischen Viertel als Schwarz-Weiß-Foto. Wir haben es für euch hochskaliert, eingefärbt und aufbereitet. Quelle: Henschel-Fotobestand – https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=44604Eröffnung der Straßenbahn in Wittenau. Geschossen wurde das Original-Foto vor 110 Jahren (1911). Das Original dieses Fotos erreichte uns in geringer Auflösung und in schwarz-weiß. Wir haben es mit Hilfe von einem künstlichen neuronalen Netz hochskaliert, eingefärbt und anschließend nachbearbeitet. Quelle: http://www.wittenauer-geschichte.de/4.htmlDiese Aufnahme stammt nicht aus unserem Märkischen Viertel, sondern Wittenau (Am Göscheplatz). Das Original dieses Fotos erreichte uns in sehr geringer Auflösung und in schwarz-weiß. Wir haben es mit Hilfe von einem neuronalen Netz hochskaliert, eingefärbt und anschließend nachbearbeitet. Quelle: http://www.wittenauer-geschichte.de/4.htmlDas große Richtfest im Märkischen Viertel, am Wilhelmsruher Damm. Wir blicken auf die Gebäude an der Kreuzung Wilhelmsruher Damm/Treuenbrietzener Straße. Es erreichte uns in geringer Auflösung und schwarz-weiß per Email. Quelle des Originals: leider noch unbekanntWieder werfen wir ein Blick auf das Märkische Zentrum und wie es einst ausgesehen hat. Die Original Schwarz-Weiß-Aufnahme wurde in den 70ern geschossen, wir haben es für euch hochskaliert und eingefärbt. Hier geht es zum Original: Quelle: https://picclick.de/Berlin-Reinickendorf-Einkaufszentrum-M%C3%A4rkisches-Viertel-123504327089.htmlDieses Foto ist, im Jahr 1963, auf der Pressekonferenz über das Thema „Märkisches Zentrum“ geschossen worden. Ursprünglich handelt es sich um ein Schwarz-Weiß-Foto, wir haben es für euch restauriert. Quelle: http://www.hans-bandel.de/index.php/projekte/realisierte-projekte/siedlungen/maerkisches-viertel-ladenzentrumDieses Foto erreichte uns als Schwarz-Weiß-Aufnahme mit extrem schlechter Auflösung. Wir haben uns die Mühe gemacht und es für euch restauriert. Die Quelle des Originals ist leider unbekannt, falls jemand mehr weiß, bitte einfach kommentieren und wir tragen das nach.Wir befinden uns auf der Oranienburger Straße, direkt am nördlichen Ausgang vom S-Bahnhof Wittneau. Das Foto wurde wohl in den 1930er Jahren geschossen. Es erreichte uns in geringer Auflösung und schwarz-weiß. Wir haben uns die Mühe gemacht , es hochskaliert und eingefärbt. Quelle des Originals:http://www.wittenauer-geschichte.de/resources/_wsb_497x312_1900er+Jahre+-+Wittenau$2C+Oranienburger+Stra$C3$9Fe.jpgDieses Foto wurde, zur Zeit (1968) der Entstehung, im Märkischen Zentrum geschossen. Es erreichte uns als Schwarz-Weiß-Foto, in geringer Auflösung und mit vielen Bildfehlern. Wir haben es für euch restauriert. Quelle: https://picclick.de/Orginal-Negativ-Berlin-Reinickendorf-Wittenau-Neubau-MV-114570149821.htmlDie alte Pferdebahn in Wittenau. Wo genau das Foto geschossen wurde, lässt sich kaum noch erahnen. Das schwarz-weiß-Foto erreichte uns in schlechter Auflösung. Quelle: http://wittenauer-geschichte.de/4.htmlHier haben wir ein Foto aus dem Senftenberger Ring. Geschossen wurde es im Jahr 1987, leider ist das die einzige Info die uns zum Original vorliegt. Es erreichte uns per Nachricht, in schlechter Qualität und schwarz-weiß. Quelle: Leider unbekannt.Laut der Beschriftung, des Original-Fotos, blicken wir hier auf den Grenzstreifen am Dannenwalder Weg. Mit Sicherheit bestätigen können wir es nicht, aber wir glauben der Beschreibung mal. Das Foto wurde von uns eingefärbt und hochskaliert. Quelle des Originals: https://www.picclickimg.com/d/l400/pict/132508845389Der Tramper Weg 1, aufgenommen im Jahr 1968. Vielleicht erkennt sich ja jemand auf dem Foto wieder. Das Original erreichte uns als Schwarz-Weiß-Foto und wir haben es für euch eingefärbt. Quelle des Originals: Werner-Düttmann-ArchivDas Original, dieses Fotos, stammt aus der Berliner Woche, ist aber überhaupt nicht vergleichbar mit der von uns restaurierten Version. Wir bedanken uns bei Yvonne, für das Fundstück. Quelle: Berliner WocheWir bedanken uns beim Marvin, für das schöne Foto aus längst vergangener Zeit. Auch dieses erreichte uns in geringer Auflösung, schwarz-weiß und ohne weitere Angaben. Quelle des Originals ist leider unbekannt.Dieses Foto haben wir der Ricarda zu verdanken. Sie hatte es uns vor einiger Zeit, in schwarz-weiß zugeschickt. Hier geht es zum Original-FotoDer sogenannte Maxhof, vor vielen vielen Jahren. Quelle des Original Fotos in schwarz-weiß: Foto LFB Schwarz – orniberlin.deHier haben wir ein Foto, aus dem Jahr 1985, welches uns in schwarz-weiß und echt schlechter Qualität erreichte. Quelle: Landesarchiv – Wolfgang Albrecht Wir blicken auf das Wohnhaus am Wilhelsmruher Damm 173 bis 185, zur Zeit der Entstehung (1967). Das Original Schwaz-Weiß-Foto erreichte uns via Instagram. Quelle: Bauwelt 1967 Heft 46/47Dieses Foto wurde vor vielen vielen Jahren, wahrscheinlich in der Tiefenseer Straße geschossen. Das Original Schwarz-Weiß-Foto erreichte uns per Email, ohne weitere Beschriftung. Quelle: daher leider unbekanntDieses Foto, erreichte uns als Schwarz-Weiß-Foto und wurde vor langer Zeit am Dannenwalder Weg geschossen. Quelle: Gesobau AG – Straßenplakat zum 50 Jährigen Jubiläum vom Märkischen Viertel. Hier ist ein Foto aus dem Märkischen Zentrum. Geschossen wurde es vor langer Zeit und erreichte uns als Schwarz-Weiß-Aufnahme. Wir haben das dann mal für euch etwas aufgepeppt. Quelle des Originals: leider unbekanntDer Spielplatz in der Tiefenseer Straße und im Hintergrund die Hausnummern 11/13 (Ein stückchen Dannenwalder Weg 190 und 192). Das Original erreichte uns in schwarz-weiß, schlechter Qualität und ohne Beschriftung. Quelle: leider unbekanntWir blicken auf die Treuenbrietzener Straße, doch geschossen wurde das Foto im Jahr 1981. Das Original, also die Schwarz-Weiß-Aufnahme stammt von folgender Internetseite. Quelle: akg ImagesDieses Foto wurde im Sommer 1974, am Wilhelmsruher Damm 152, mit Bick zur Nummer 158 geschossen. Auch dieses Foto erreichte uns als Schwarz-Weiß-Foto und wurde von uns restauriert. Quelle des Originals: Bildarchiv Foto Marburg – Hier geht es zum Original Foto. Wir blicken auf die Einmündung Wilhelmsruher Damm/Senftenberger Ring, als es noch ein Kino im Märkischen Viertel gegeben hat. Das Foto lag uns eigentlich in geringer Auflösung und schwarz-weiß vor. Wir haben das Foto, mithilfe von KI gestützten Upscaling und einfärben, für euch restauriert. Quelle des Originals: leider unbekanntDer Wilhelmsruher Damm, zur Zeit der Entstehung vom Märkischen Viertel. Das Foto wurde vor langer Zeit, direkt vor dem Haupteingang vom Märkischen Zentrum, in Richtung Postbrücke geschossen. Leider wissen wir nicht von wem das Foto stammt, es erreichte uns als Schwaz-Weiß-Foto, ohne weitere Beschriftung. Quelle: unbekanntEin Modell vom Märkischen Viertel, lange vor Entstehung des Viertels. Auf der rechten Seite hängen Fotos von den vielen Architekten. Darunter sehen wir Wohnhäuser, der Treuenbrietzener/Quickborner Straße, die so nicht umgesetzt wurden. Quelle des Originals: leider unbekannt, es erreichte uns in schwarz-weiß und geringer AuflösungDieses Foto wurde vor langer Zeit am Senftenberger Ring geschossen und erreicht hat es uns als Schwarz-Weiß-Aufnahme. Wann und von wem es geschossen wurde, wissen wir leider nicht. Quelle des Originals: unbekanntDas alte Gebäude der Bettina-von-Arnim-Schule, oder hieß sie da sogar noch anders? Vielleicht weiß ja jemand mehr. Wir können jedenfalls, nicht viel zum Foto sagen, es erreichte uns per Mail (als Schwarz-Weiß-Bild). Quelle des Originals: leider unbekanntDer Wilhelmsruher Damm, als dieser noch keine richtige Straße war. Das Foto, also die original Schwarz-Weiß-Aufnahme, wurde lange vor der Entstehung des Märkischen Viertels geschossen. Geteilt hatten wir das auch schon mal, doch jetzt noch mal etwas verschönert und Fehler behoben. Quelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.
Vielen lieben Dank Marcel, für die weitere uralte Aufnahme aus dem Märkischen Viertel. Das Original, also das Schwarz-Weiß-Foto, wurde höchstwahrscheinlich in den frühen 60ern geschossen. Wir blicken auf die zukünftige Wohnhausgruppe 915, am Wilhemsruher Damm/Tiefenseer Straße/Treuenbrietzener Straße/Dannenwalder Weg. Quelle des Originals: Leider unbekanntWir blicken auf die Berliner Mauer, in der Quickborner Straße. Im Hintergrund zu sehen, Wohngebäude vom Märkischen Viertel. Wann und von wem das Original Foto geschossen wurde, wissen wir leider nicht und bedanken uns beim Sven, für das Schwarz-Weiß-Foto, welches wir natürlich für euch hochskaliert, restauriert und eingefärbt haben. Ursprüngliche Quelle: leider unbekanntDer alte Brunnen, an der Kreuzung Wilhelmsruher Damm/Treuenbrietzener Straße, als er noch funktionierte. Von wann das Original unseres bearbeiteten Fotos ist, wissen wir leider nicht. Jedenfalls gab es auf dem Foto keine Farben. Quelle: leider unbekanntDer Innenhof zwischen dem Eichhorster Weg 32 bis 44B, als der Springbrunnen noch so genannt werden durfte. Das Foto erreichte uns als Schwarz-Weiß-Aufnahme per Mail und falls jemand sagen kann wann genau und von wem es geschossen wurde, tragen wir das gerne nach. Quelle: noch unbekannt.Der X21, am U und S Bahnhof Wittenau. Geschossen wurde das Foto vor so einigen Jahren. Wann und von wem genau, wissen wir leider nicht, wir haben es von einem Leser erhalten. Quelle des Original Schwarz-Weiß-Fotos. UnbekanntWir bedanken uns beim Kai, für die alte schwarz-weiß Aufnahme, aus dem Märkischen Zentrum/Märkische Zeile. Auch dieses Foto haben wir für euch restauriert und eingefärbt. Quelle des Originals: Leider unbekanntDer Tornower Weg, als die Bäume dort noch Bäumchen waren. Das Foto wurde also vor vielen Jahren, wahrscheinlich noch in den 70ern geschossen. Genauer wissen wir es leider nicht, es erreichte uns via Email in geringer Auflösung, schwarz-weiß und mit vielen Kratzern im Bild. Daher haben wir es für euch eingefärbt und restauriert. Ursprüngliche Quelle: Nicolaische VerlagsbuchhandlungDie Kreuzung Wilhelmsruher Damm/Schorfheidestraße. Wahrscheinlich wurde das Original des Fotos in den 70ern geschossen, sicher können wir es aber nicht sagen. Quelle: Leider unbekannt, wir haben es per Mail erhalten.Die sogenannte Postbrücke, zur Zeit der Entstehung. Auch dieses Foto, ist eigentlich ohne Farbe und in niedriger Auflösung zu uns gekommen. Woher und von wann genau es stammt, wissen wir leider nicht. Falls jemand mehr weiß bitte melden und wir tragen das umgehend nach, danke. Quelle: leider unbekanntDas Original des Fotos hier, wurde wahrscheinlich in den 70ern, in der Könighorster Straße geschossen. Mehr Informationen bekommt ihr unter folgendem Link. Quelle: Anne Hagenbucher, Fabian Reifferscheidt und Gregor Harbusch – https://www.baunetz.de/baunetzwoche/baunetzwoche_ausgabe_4345715.htmlDas Original (in schwarz-weiß und anderer Skalierung) des Fotos, haben wir unter dem Titel „Radikal modern“ im Internet entdeckt. Laut Beschreibung stammt es aus den 60er Jahren. Quelle: https://www.baunetz.de/baunetzwoche/baunetzwoche_ausgabe_4345715.htmlDiese alte Luftaufnahme wurde erstellt, als die Bäume im Märkischen Viertel noch sehr jung waren. Das Original des Fotos lag uns nur in schwarz-weiß vor, wir haben es für euch hochskaliert, aufgefrischt und eingefärbt. Quelle: leider unbekannt, es erreichte uns per Mail.Das alte Märkische Zentrum. Ganz links im Bild sehen wir das Hochhaus inmitten vom Zentrum. Es ist das einzige Gebäude auf dem Foto, welches heute noch existiert. Jedoch ändert sich das in diesem Jahr höchstwahrscheinlich. Denn das Zentrum wird komplett erneuert und so wie es scheint bleibt nur noch die Märkische Zeile erhalten. Die Quelle des Originals ist leider nicht bekannt, auch dieses Foto erreichte uns per Mail.Der Wilhelmsruher Damm vor längst vergangener Zeit. Auch dieses Schwarz-Weiß-Foto haben wir für euch eingefärbt. Ganz links im Bild zu sehen ist der lange Jammer, das längste zusammenhängende Wohngebäude in Deutschland, siehe märkischesviertel.de – https://blog.hiergehts.app/deutschlands…/Das Märkische Zentrum, als es das Ärztehaus noch nicht gegeben hat. Die Kamera schaut in Richtung Wilhelmsruher Damm 126 (rechts) und Senftenberger Ring 2 (links). Auch dieses Foto, also das Original als Schwarz-Weiß-Aufnahme wurde uns von einem Leser zugeschickt. Quelle und Jahr: leider unbekanntDas Märkische Viertel, vor dem Märkischen Viertel. Selbstverständlich hat man die Gegend hier davor auch nicht so genannt. Das Foto war ursprünglich ein Schwarz-Weiß-Foto und zeigt die Wohnsituation vor Entstehung des MVs. Quelle: Leider unbekannt, wir haben es zugeschickt bekommen.Das Märkische Zentrum, wahrscheinlich in den 60er Jahren. Entstanden ist das Foto am Wilhelmsruher Damm. Laut Kommentar vom Klaus, hat es dieses Plakat damals wirklich gegeben. Wir haben das Original, also die schwarz-weiß Version auf folgender Facebook-Seite gefunden. Quelle: AG Traditionsbus BerlinAm Packegreigraben, zwischen dem Senftenberger Ring und der Treuenbrietzener Straße. Auch dieses Foto lag uns eigentlich nur in schwarz/weiß vor, wurde von jedoch eingefärbt. Quelle des Originals: leider unbekannt, es sendete uns ein Leser.Station Wilhelmsruher Damm, am Grenzstreifen. Wann und von wem das original des Fotos geschossen wurde, wissen wir leider nicht. Falls jemand mehr dazu sagen kann, einfach kommentieren und wir tragen das nach. Quelle des Originals: leider unbekannt, wir haben es von einem Leser erhalten.Der sogenannte „Lange Jammer“ am Wilhelmsruher Damm. Auch dieses Foto wurde von uns restauriert, eingefärbt und hochskaliert. Wann und von wem das original geschossen wurde, wissen wir leider nicht, wir haben es von einem Leser zugeschickt bekommen.Quelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Die Märkische Zeile, zum Zeitpunkt als Otto hier noch vertreten war. Wann genau und von wem das Foto geschossen wurde, wissen wir leider nicht. Das Originale, also die Schwarz-Weiß-Aufnahme wurde uns von einem Leser zugeschickt. Quelle: ist daher noch unbekannt.Die damalige Endhaltestelle am Senftenberger Ring, in Höhe vom Märkischen Zentrum/Märkische Zeile. Geschossen wurde das Foto am 21.8.1975 Quelle: leider unbekanntDer Stadtplatz im Märkische Viertel 1977 – Geschossen wurde das Foto aus dem Gebäude „Langer Jammer“ (Wilhelmsruher Damm 133) in Richtung Königshorster Straße/Märkisches Zentrum. Quelle: https://nat.museum-digital.de/ Jürgen HenschelQuelle: http://www.produktive-medienarbeit.de/ressourcen/materialien/foto/berlin/1121.shtmlQuelle: https://zeithistorische-forschungen.deQuelle: http://www.produktive-medienarbeit.de/Quelle: https://www.skyscrapercity.com/threads/architektura-brutalizm.542259/page-90Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989. Bildnachweis dort: Gesellschaft für Sozialen Wohnungsbau (Reinhard Friedrich).Quelle: Leider unauffinddar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989. Bildnachweis dort: Senator für Bau und Wohnungswesen.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989. Bildnachweis dort: Senator für Bau und Wohnungswesen.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989. Bildnachweis dort: Senator für Bau und Wohnungswesen.Quelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989. Bildnachweis dort: Landesbildstelle Berlin. Bildunterschrift sagt 1952/53.Quelle: https://www.morgenpost.de/berlin/article130775398/Traeume-in-Beton-das-Maerkische-Viertel-wird-50-Jahre.html?fbclid=IwAR0hET-j6OBzJOw8i4O6ymRxy-Y5fsiQ_pa1odGIaZUjKbw5LKXiGDrmIZAQuelle: http://www.flickr.com/photos/epha/3457245444/Quelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989. Bildnachweis dort: Landesbildstelle Berlin.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989. Bildnachweis dort: Landesbildstelle Berlin.Quelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989.Quelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989.Quelle: https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=60580&sprungId=2808100&letztesLimit=suchen&fbclid=IwAR0Vl8mEg3O961dAI8UYRZJMsg7h3rwAQQBuGwaBgOWOrEQc9PZU9aCYX1AQuelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989.Quelle: https://www.heimatsammlung.de/topo_unter/10/reinickendorf/reinickendorf.htmQuelle: https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/home.phpQuelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/?fbclid=IwAR20KBYw7qpUn_rQul2H4fbMQNnLrPV8rNAW128wI8IMwQTTVzPZxDmPs5kQuelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Plakat der Gesobau AG (50 JAHRE MÄRKISCHES VIERTEL/Siehe Kommis) Weniger anzeigenQuelle: https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=44505&cachesLoaded=true&fbclid=IwAR2mDjixYPTS5yRJqXCFhNqpHsu16eRxZYQ0zVbE_uao511fNzb1na8uilkQuelle: https://www.gettyimages.deQuelle: https://berlin.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=44505&cachesLoaded=true&fbclid=IwAR06bA6E2YZ3WhMYrUEVgj-nu_oSsEf3SAPXJ41wpHnR9xDdzfnOLChQA08Quelle: https://www.akg-images.de/archive/Reinickendorf—Markisches-Viertel-1974-1989-2UMEBMVLJTHJ.html?fbclid=IwAR2IdVqNUucjckImt4awIZa3CWXUBrPM8IkjHCkF1B3p8VFyCXQSYKELjdYQuelle: https://m.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/275029/berlinfoerderung-und-sozialer-wohnungsbau-in-der-inselstadt?type=galerie&show=image&i=275272&fbclid=IwAR1ULigFt0NaimmNgtWHYuItcEF8bvOTzGoHngZqXbQr2IT38MvftImECtkQuelle: https://berlin.museum-digital.de/singleimage.php?resourcenr=93973Quelle: https://berlin.museum-digital.de/singleimage.php?resourcenr=93973&fbclid=IwAR0hfqN5rjjMTpjhr0J5k3ZwN1tKOVDaQ9ilveFh0T0bTic2stNQoPLiiqAQuelle: https://berlin.museum-digital.de/singleimage.php?resourcenr=93973&fbclid=IwAR1LbsPbqgEhJEBuBi6CkOsc2XqqxUVzdlSpuPN32HFeJgMV5mZc0WmJXvUQuelle: https://online.ucpress.edu/jsah/article-abstract/72/2/221/60293/The-Hut-on-the-Garden-PlotInformal-Architecture-in?redirectedFrom=fulltextQuelle: https://berlin.museum-digital.de/singleimage.php?resourcenr=93973&fbclid=IwAR1LbsPbqgEhJEBuBi6CkOsc2XqqxUVzdlSpuPN32HFeJgMV5mZc0WmJXvUQuelle: https://berlin.museum-digital.de/singleimage.php?resourcenr=93973&fbclid=IwAR1LbsPbqgEhJEBuBi6CkOsc2XqqxUVzdlSpuPN32HFeJgMV5mZc0WmJXvUQuelle: https://online.ucpress.edu/jsah/article-abstract/72/2/221/60293/The-Hut-on-the-Garden-PlotInformal-Architecture-in?redirectedFrom=fulltextQuelle: https://www.gesobau.de/fileadmin/user_upload/Mieterservice/Mietermagazin_Hallo_Nachbar/Hallo_Nachbar_1-2015_ES.pdf?fbclid=IwAR1diAdb4jg6pE9bv83UPBoI8b-p3qDfywihsKa92S79JS9jFHYJVEt6v0AQuelle: https://online.ucpress.edu/jsah/article-abstract/72/2/221/60293/The-Hut-on-the-Garden-PlotInformal-Architecture-in?redirectedFrom=fulltextQuelle: https://online.ucpress.edu/jsah/article-abstract/72/2/221/60293/The-Hut-on-the-Garden-PlotInformal-Architecture-in?redirectedFrom=fulltextQuelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: https://www.akg-images.de/archive/Reinickendorf—Markisches-Viertel-1974-1989-2UMEBMVDVRAO.html?fbclid=IwAR1mZCcv-AIuqFA7ACkPA7o6KTAhc7YKe4GSoETOBmJZ3_3iFRtFQrIdJDsQuelle: https://www.flickr.com/photos/epha/4866880336/in/album-72157662733158225/?fbclid=IwAR3QwNcMhivisJ7FEmMZbecnHUEaHyMeEhhq1qfHEAeYC1ywJ9jvvDBxAhcQuelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989.Quelle: http://baugeschichte.a.tu-berlin.de/Quelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989.Quelle: Leider unauffindbar, falls jemand Infos dazu hat, bitte melden und wir tragen das nach.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989.Quelle: https://www.heimatsammlung.de/topo_unter/10/reinickendorf/reinickendorf.htmQuelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989.Quelle: Buch „Das Märkische Viertel“ von Alexander Wilde, Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1989.Quelle: http://maerkisches-viertel.de/
15 Gedanken zu „Ein Fenster in die Vergangenheit: Wir restaurieren Historische Aufnahmen aus dem Märkischen Viertel“
Wunderbar. 50 Pfennig die Eiskugel. Und il Passatore Werbung vor jedem Kinofilm. D-Böller und Moog Volgelschrecks hatten noch Cohones. Lotto-Annahmestelle / Theaterkasse Rufnummer 4152876. Leute haben sich oft verwählt und bei uns angerufen. Das was lustig. Grauenhaft, wie lange die deutsche Bundespest gebraucht hat, diese Hub-Dreh-Vermittler aus der Postbrücke zu werfen. Viele Jahre ATDP und Wiederwahl-Sperre. Strafe für Modems ohne Zulassung. DTMF viel zu spät gestartet. Wie heute Glasfaser. Immer alles verpennt. In 35 Jahren hat sich im Bereich IT / Netze / Infrastruktur zwar viel verändert, aber wir sind immer Schlusslicht. Trotzdem tolle Zeit. Ins Kino ohne Altersverifikation. Godzilla, Geisterschiff und Zombiefilme, alles schon ab 10. Man stelle sich vor, heute gäbe es in der veganen gender-neutral sitzpinkel Gesellschaft einen Abenteuerspielplatz mit offenem Feuer, Werkzeugausgabe und Nägeln. OMG \o/ würden alle schreien. Die armen Kinder könnten sich verletzen. Auf dem Hamer steht gar nicht, dass man sich damit wehtun kann. Obwohl die heutige Generation einen Hammer nur als Emoji auf dem Smartphone kennt. Die Zeit im Ghetto war prägend.
Ich erinnere mich an den Abenteuer-Spielplatz, have dort „gelernt“ ein Lagerfeuer zu machen. Die Gräben in der Gegend haben wir von den Weidenästen schwingend überwunden und Stichlinge her aus gefischt „fürs Abendessen“. Sind oft „beinah“ beim Überqueren des Senftenberger Rings angefahren worden (keine Einsicht da krumme Strasse), um Mutproben auf Dem Carola-Schiff zu vollziehen (vom Dach mit Augen zu runter springen). Obwohl es schon damals keine sehr schöne Ecke war, hat man das als Kind anders gesehen und trotzdem viel Spass mit unendlich schönen Erinnerungen gehabt.
Bei dem Bild mit den 3 Kindern an den Klopfstangen handelt es sich vermutlich um den Abenteuerspielplatz zwischen Markendorfer Str. und Wilhelmsruher Damm, dem heutigen „Blauen Spielplatz“..
Es war der erste Abenteuerspielplatz von Deutschland! Wir hatten einen Knödelplatz, ein zweigeschossiges Einfamilienhaus, wo unten die Kleinen spielen und basteln konnten. Im Obergeschoß konnten wir Großen uns einrichten. Es waren immer 2 Sozialarbeiter vor Ort um uns zu beaufsichtigen. Im Außenbereich konnten wir uns Hütten bauen und Lagerfeuer machen. Das Material dafür wurde von den zahlreichen Baustellen im MV zur Verfügung gestellt. Es war eine sehr schöne Zeit für die Kinder und Jugendlichen!
Zu Foto 137
Bei dem Bild mit den 3 Kindern an den Klopfstangen handelt es sich vermutlich um den Abenteuerspielplatz zwischen Markendorfer Str. und Wilhelmsruher Damm, dem heutigen „Blauen Spielplatz“..
Es war der erste Abenteuerspielplatz von Deutschland! Wir hatten einen Knödelplatz, ein zweigeschossiges Einfamilienhaus, wo unten die Kleinen spielen und basteln konnten. Im Obergeschoß konnten wir Großen uns einrichten. Es waren immer 2 Sozialarbeiter vor Ort um uns zu beaufsichtigen. Im Außenbereich konnten wir uns Hütten bauen und Lagerfeuer machen. Das Material dafür wurde von den zahlreichen Baustellen im MV zur Verfügung gestellt. Es war eine sehr schöne Zeit für die Kinder und Jugendlichen!
30 Jahre im Märkischen Viertel gewohnt und alles miterlebt, alle Geschäfte, alle Veränderungen.
Ich gehe immer noch hier einkaufen, es zieht mich immer zurück in meine alte Heimat.
Aber was ist jetzt daraus geworden? Ein Investor, der alles abreißen ließ und nun aufgrund gestiegener Preise
nichts aufbaut. Das macht mich traurig und wütend zugleich.
Damals noch recht nett. Heute ein unerträglicher, widerlicher Slum, leider. Lustig finde ich, wie man auf die Lautsprecherdurchsage „внимание, внимание. внимание,внимание.“ wartet, weil es sich irgendwie ähnlich sieht.
Sehr geiller Beitrag – hab mich zurück versetzt gefühlt – sind ca 1974 in die Wesendorferstr. 4 gezogen und es war die schönste Zeit meiner Kindheit. Schade das keine Bilder vom ASP Senftenbergerring existieren ( mit dem Buckelhaus) es gab übrigens 2 Abenteuerspielplätze im MV – der andere etwas kleinere war in der Nähe der alten Postbrücke. Vielen Dank für die tollen Bilder und Erinnerungen an eine super Kindheit im Ghetto!
Vielen Dank für die tolle Erinnerung an die „guten alten Zeiten“.
Meine Eltern und ich sind 1968 als ich 1 Jahr alt war in den frisch gebauten Eichhorster Weg 18 gezogen. Habe dort meine gesamte Kindheit und Jugend verbracht und einfach nur tolle Erinnerungen an diese Zeit.
Nun bin ich mittlerweile fast 56 Jahre alt und denke sehr gerne an die alten Zeiten zurück. Übrigens das eine Foto mit den vielen Kindern auf dem Platz vor dem Gebäude war der Schulhof der Thomas-Mann-Oberschule mit Sicht auf den hinteren Teil der Schule. Eingang Königshorster Str. (meine Oberschule).
Liebe Grüße
Susan
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Wunderbar. 50 Pfennig die Eiskugel. Und il Passatore Werbung vor jedem Kinofilm. D-Böller und Moog Volgelschrecks hatten noch Cohones. Lotto-Annahmestelle / Theaterkasse Rufnummer 4152876. Leute haben sich oft verwählt und bei uns angerufen. Das was lustig. Grauenhaft, wie lange die deutsche Bundespest gebraucht hat, diese Hub-Dreh-Vermittler aus der Postbrücke zu werfen. Viele Jahre ATDP und Wiederwahl-Sperre. Strafe für Modems ohne Zulassung. DTMF viel zu spät gestartet. Wie heute Glasfaser. Immer alles verpennt. In 35 Jahren hat sich im Bereich IT / Netze / Infrastruktur zwar viel verändert, aber wir sind immer Schlusslicht. Trotzdem tolle Zeit. Ins Kino ohne Altersverifikation. Godzilla, Geisterschiff und Zombiefilme, alles schon ab 10. Man stelle sich vor, heute gäbe es in der veganen gender-neutral sitzpinkel Gesellschaft einen Abenteuerspielplatz mit offenem Feuer, Werkzeugausgabe und Nägeln. OMG \o/ würden alle schreien. Die armen Kinder könnten sich verletzen. Auf dem Hamer steht gar nicht, dass man sich damit wehtun kann. Obwohl die heutige Generation einen Hammer nur als Emoji auf dem Smartphone kennt. Die Zeit im Ghetto war prägend.
Sehr treffend beschrieben, unsere Kindheit zwischen 70 und 80 ! Da werden Erinnerungen wach.
Ich erinnere mich an den Abenteuer-Spielplatz, have dort „gelernt“ ein Lagerfeuer zu machen. Die Gräben in der Gegend haben wir von den Weidenästen schwingend überwunden und Stichlinge her aus gefischt „fürs Abendessen“. Sind oft „beinah“ beim Überqueren des Senftenberger Rings angefahren worden (keine Einsicht da krumme Strasse), um Mutproben auf Dem Carola-Schiff zu vollziehen (vom Dach mit Augen zu runter springen). Obwohl es schon damals keine sehr schöne Ecke war, hat man das als Kind anders gesehen und trotzdem viel Spass mit unendlich schönen Erinnerungen gehabt.
Als wir 1966 in das Märkische Viertel gezogen sind, wurden in den Rohbauten Krimi’s a la US-Style gedreht!
Das Foto mit dem Weihnachtsmann an der Fassade ist echt, haben wir als Kinder immer bewundert.
Oha, danke für die Info 🙂 wir haben das ergänzt.
Bei dem Bild mit den 3 Kindern an den Klopfstangen handelt es sich vermutlich um den Abenteuerspielplatz zwischen Markendorfer Str. und Wilhelmsruher Damm, dem heutigen „Blauen Spielplatz“..
Es war der erste Abenteuerspielplatz von Deutschland! Wir hatten einen Knödelplatz, ein zweigeschossiges Einfamilienhaus, wo unten die Kleinen spielen und basteln konnten. Im Obergeschoß konnten wir Großen uns einrichten. Es waren immer 2 Sozialarbeiter vor Ort um uns zu beaufsichtigen. Im Außenbereich konnten wir uns Hütten bauen und Lagerfeuer machen. Das Material dafür wurde von den zahlreichen Baustellen im MV zur Verfügung gestellt. Es war eine sehr schöne Zeit für die Kinder und Jugendlichen!
Zu Foto 137
Bei dem Bild mit den 3 Kindern an den Klopfstangen handelt es sich vermutlich um den Abenteuerspielplatz zwischen Markendorfer Str. und Wilhelmsruher Damm, dem heutigen „Blauen Spielplatz“..
Es war der erste Abenteuerspielplatz von Deutschland! Wir hatten einen Knödelplatz, ein zweigeschossiges Einfamilienhaus, wo unten die Kleinen spielen und basteln konnten. Im Obergeschoß konnten wir Großen uns einrichten. Es waren immer 2 Sozialarbeiter vor Ort um uns zu beaufsichtigen. Im Außenbereich konnten wir uns Hütten bauen und Lagerfeuer machen. Das Material dafür wurde von den zahlreichen Baustellen im MV zur Verfügung gestellt. Es war eine sehr schöne Zeit für die Kinder und Jugendlichen!
Mein Block
Bin seit 1970 im Märkischem Virtel aufgewachsen, war immer ein Abenteuerspielplatz gewesen in der Aufbauzeit.
Schön wars trotzdem.
30 Jahre im Märkischen Viertel gewohnt und alles miterlebt, alle Geschäfte, alle Veränderungen.
Ich gehe immer noch hier einkaufen, es zieht mich immer zurück in meine alte Heimat.
Aber was ist jetzt daraus geworden? Ein Investor, der alles abreißen ließ und nun aufgrund gestiegener Preise
nichts aufbaut. Das macht mich traurig und wütend zugleich.
wir sind 69 in den Tramper weg gezogen ach waren das noch schöne zeiten
Damals noch recht nett. Heute ein unerträglicher, widerlicher Slum, leider. Lustig finde ich, wie man auf die Lautsprecherdurchsage „внимание, внимание. внимание,внимание.“ wartet, weil es sich irgendwie ähnlich sieht.
Sehr geiller Beitrag – hab mich zurück versetzt gefühlt – sind ca 1974 in die Wesendorferstr. 4 gezogen und es war die schönste Zeit meiner Kindheit. Schade das keine Bilder vom ASP Senftenbergerring existieren ( mit dem Buckelhaus) es gab übrigens 2 Abenteuerspielplätze im MV – der andere etwas kleinere war in der Nähe der alten Postbrücke. Vielen Dank für die tollen Bilder und Erinnerungen an eine super Kindheit im Ghetto!
Vielen Dank für die tolle Erinnerung an die „guten alten Zeiten“.
Meine Eltern und ich sind 1968 als ich 1 Jahr alt war in den frisch gebauten Eichhorster Weg 18 gezogen. Habe dort meine gesamte Kindheit und Jugend verbracht und einfach nur tolle Erinnerungen an diese Zeit.
Nun bin ich mittlerweile fast 56 Jahre alt und denke sehr gerne an die alten Zeiten zurück. Übrigens das eine Foto mit den vielen Kindern auf dem Platz vor dem Gebäude war der Schulhof der Thomas-Mann-Oberschule mit Sicht auf den hinteren Teil der Schule. Eingang Königshorster Str. (meine Oberschule).
Liebe Grüße
Susan