Eine Gruselgeschichte die von keinem Menschen geschrieben wurde

Die folgende Geschichte haben wir nicht geschrieben, sie stammt auch weder aus dem Dies-, noch aus dem Jenseits. Sie kommt von irgendwo Dazwischen, denn wir haben sie mit einer leistungsstarken künstlichen Intelligenz erstellt und nur den allerersten Satz (dick markiert) vorgegeben. Den Rest schrieb die KI/AI (künstliche Intelligenz). Wir wünschen euch viel Spaß:


Der Geist vom MV

Es war ein mal im Märkischen Viertel, als ein Geist den Ort kam. Er schwebte auf das höchste Haus und blies so stark, dass alle Fenster zerbarsten. Als die Bewohner erwachten bemerkten sie entsetzt, dass der Geist verschwunden war und mit ihm alle Farben des Ortes. Doch das schrecklichste war: Die Bewohner selbst waren auch grau.

Anfangs war es schwer für die Menschen, keinerlei Farben mehr wahrzunehmen. Viele bekamen Depressionen und gewöhnten sie sich an das neue Leben und die Welt. Die Bewohner begriffen, dass es die Welt jetzt so war, grau und leblos. Allerdings wussten sie nicht, dass auch in ihren Köpfen die Farben langsam, aber sicher verschwanden.

Damit gingen folgende Probleme daher: Unfälle durch graue Autos, graue Kleidung, graue Häuser. Menschen konnten sich nicht mehr an ihre Liebsten erinnern, weil sie alle grau erschienen. Keiner erkannte sich mehr selbst im Spiegel und psychische Probleme waren weit verbreitet.

Es war ein unheimliches, beängstigendes und düsteres Leben, in dem die Menschen nur noch Grautöne wahrnehmen konnten. Die Farblosigkeit und das Grau erschöpfte die Menschen so sehr, dass sie sich am liebsten in ihren Häusern verkrochen und alles um sich herum vergessen wollten. Dazu kam, dass es im Märkischen Viertel fast nur hohe Häuser gab, sodass der Geist immer wieder kommen und die Menschen quälen konnte. Fast jedes Jahr kam er in den Ort, flog auf eines der Dächer und erschreckte alle Bewohner mit einem neuen Unheilvollem Fluch. Als nächstes lies er verdorrtes Laub und tote Vögel auf die Menschen herabregnen. Danach erschuf er einen Schneesturm, der so heftig war, dass einige Häuser einstürzten. Es wurde immer schlimmer und die Menschen litten mehr und mehr. Sie wollten dem Geist Einhalt gebieten, aber niemand wusste, wie. So mussten sie sich damit abfinden, dass der Geist jedes Jahr kam und immer neue Katastrophen über sie brachte.

Bis eines Tages ein kleines Mädchen in den Ort kam. Sie sagte, sie wisse, wie man den Geist vertreiben könne. Die Menschen waren sofort bereit, alles zu tun, um ihre Qualen zu beenden. Das Mädchen sagte, sie müssten mit ihr in den Wald gehen und ein Feuer entzünden. Dort würde der Geist erscheinen und sie könnten ihn vertreiben. Also machten sich alle auf den Weg in den Wald und entzündeten ein großes Feuer. Tatsächlich erschien der Geist und flog auf das Mädchen zu. Doch als er sie erreichte, griff sie nach ihm und hielt ihn fest. Das Feuer wurde immer größer und der Geist wurde immer kleiner, bis er schließlich ganz verschwunden war. Die Menschen konnten es kaum glauben, aber der Geist war wirklich fort und die Welt hatte wieder Farbe. Das Märkische Viertel war wieder so lebendig und bunt wie früher und die Menschen waren so glücklich, dass sie das kleine Mädchen in ihre Mitte nahmen und feierten.

Ihr Name war Rapunzel, sie war die Retterin des Märkischen Viertels und hatte die Menschen mit ihrer Magie befreit.


Was ein Lustiges Ende, da taucht plötzlich Rapunzel auf und rettet uns alle

Die Kurzgeschichte wurde von der Künstlichen Intelligenz Davinci (OpenAI API)

Seit einiger Zeit ist es möglich einen Zugang zur OPEN AI Plattform zu erhalten. Nun wollten wir die KI (künstliche Intelligenz) mal auf die Probe stellen und haben sie eine Gruselgeschichte schreiben lassen. Außer dem erste Satz wurde sie ausschließlich von der KI geschrieben, der Redakteur Lux hat zwar den Anfang gemacht, doch dann nur auf „generieren“ gedrückt (Es war ein mal im Märkischen Viertel, als ein Geist den Ort kam). Mehr zur verwendeten KI erfahrt ihr hier: https://beta.openai.com/

Künstliche Intelligenz ist nicht immer nur schlecht (wie in den Medien oft angepriesen), der Mensch ist auch hier das größte Problem und davor sollten wir nicht die Augen verschließen. Wir freuen uns über den technologischen Fortschritt und lernen lieber damit zu leben, statt ihn abzulehnen. Die Welt verändert sich, auch wenn man das selbst nicht möchte, sie wird es weiter tun.

Von Lux

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