In der Nacht zum Montag kam es im Märkischen Viertel zu einem Vorfall. Zahlreiche Leser haben uns darauf aufmerksam gemacht, weshalb wir den Fall aufgrund des großen öffentlichen Interesses aufgreifen. Ein Mann wurde im Bereich des Senftenberger Rings verletzt. Gegen 0.20 Uhr meldeten Zeugen eine Schussverletzung bei den Berliner Rettungskräften. Polizei und Feuerwehr waren schnell vor Ort.

Die Beitragsgrafik ist ein Archiv-Foto und dient der Veranschaulichung

Schrecksekunde: Waffe eingesetzt, aber kein Schuss gefallen

Zunächst war unklar, wie schwer die Verletzungen des Mannes tatsächlich waren, doch die Situation stellte sich weniger dramatisch dar, als befürchtet. Der Mann wurde nicht durch einen Schuss verletzt, sondern mit der Schusswaffe geschlagen. Der Notarzt stellte Gesichtsverletzungen fest, die nicht lebensgefährlich sind.

Die Täter oder der Täter konnten unerkannt entkommen. Die Berliner Polizei hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet… Mehr dazu findet ihr hier: https://www.bz-berlin.de/polizei/maerkisches-viertel-schusswaffe


Solche Angriffe hinterlassen oft ein ungutes Gefühl, besonders in einem lebendigen Stadtteil wie dem Märkischen Viertel, wo viele Menschen auf engem Raum zusammenleben. Manchmal scheint es, als ob hier öfter Gewalt und Kriminalität vorkommen würde. Doch die Kriminalstatistiken zeigen, dass das Märkische Viertel im Vergleich zu anderen Berliner Stadtteilen sogar sicherer ist.

Von Lux

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