Wir wenden uns heute mit einer Bitte um Unterstützung an euch, die auf einer Nachricht einer unserer Leserinnen beruht. Ihr Anliegen erfordert unsere gemeinsame Aufmerksamkeit und Hilfe.

Archiv-Foto

Hier die Originalnachricht:


„Hallo, könntet ihr etwas für mich posten?

Hat vielleicht jemand etwas gesehen?
Zwischen dem 16. und 20. November wurde mir der Tank aufgebrochen und Zucker in den Tank geschüttet. Das Auto stand in der Treuenbrietzener Straße, zwischen den Bushaltestellen (Gandenitzer Weg und Treuenbrietzener Str./Quickborner Str.)
Hat vielleicht jemand etwas gesehen? Für jede Hilfe wäre ich sehr dankbar. Danke.“


Es ist bedauerlich zu hören, dass eine Mitbewohnerin unseres Viertels Opfer eines derartigen Vorfalls geworden ist. Falls irgendjemand zwischen dem 16. und 20. November etwas Auffälliges oder Ungewöhnliches in der Treuenbrietzener Straße bemerkt hat, insbesondere in der Nähe der Bushaltestellen Gandenitzer Weg und Treuenbrietzener Str./Quickborner Str., bitten wir euch, euch zu melden. Jede Information, mag sie auch noch so gering erscheinen, könnte von großer Bedeutung sein, um Licht in diese Angelegenheit zu bringen und unserer Leserin, die in dieser bedauerlichen Situation ist, Hilfe anzubieten.

Die Solidarität und Unterstützung innerhalb unserer Gemeinschaft können einen bedeutenden Unterschied machen. Wenn ihr irgendetwas gesehen oder gehört habt, das in Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnte, zögert bitte nicht, euch an die örtlichen Behörden zu wenden oder direkt Kontakt mit uns aufzunehmen. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass solche Vorfälle nicht unbeachtet bleiben und unserer Leserin in dieser schwierigen Zeit beistehen.

Herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit und mögliche Unterstützung.

Von Lux

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