Hallo, ich frage mich ob Grannen für Menschen gefährlich sind?

Grannen haben kleine Widerhaken, mit denen sie sich in der Haut verankern und dort Ekzeme hervorrufen können. Das geschieht häufig an Körperstellen, die man nicht sofort sieht, etwa zwischen den Zehen, unter den Achseln oder – besonders tückisch – im Ohr. Für Hinde und für Wildtiere äußerst gefährlich. Durch Spaziergänge haben Hunde im späten Frühjahr und im Sommer möglicherweise mit Grannen zu kämpfen. Aber auch für Katzen können die Pflanzenteilchen gefährlich werden. Durch ihre Widerhaken können die Pflanzenteile an verschiedenen Stellen des Tierkörpers hängenbleiben oder sogar als Fremdkörper in das Tier geraten.
Unverantwortlich sind die ungepflegten Grünanlagen im MV.

Das Foto habe ich an der Ecke zum Parkplatz am Ribbeck Haus (Durchgang Finsterwalder Straße) geschossen.

Zusatzinformation der MV Redaktion:
Grannen können sowohl für Tiere als auch für Menschen gefährlich sein. Sie können Reizungen, Entzündungen und Infektionen verursachen, wenn sie in das Fell, die Haut oder die Ohren von Tieren gelangen. Bei Menschen können sie Hautreizungen, allergische Reaktionen und Infektionen verursachen. Es ist wichtig, Grannen schnell zu entfernen und bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt oder Tierarzt aufzusuchen. Vorsicht und regelmäßige Kontrollen können helfen, Probleme mit Grannen zu vermeiden.

Um Pflanzen mit Grannen zu meiden, können folgende Maßnahmen hilfreich sein:

  1. Aufmerksam sein: Seien Sie beim Aufenthalt im Freien aufmerksam und achten Sie auf Pflanzen, die Grannen haben könnten. Besonders in hohem Gras, an Wegrändern oder in der Nähe von Disteln und ähnlichen Pflanzen besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Grannen.
  2. Schutzkleidung tragen: Wenn Sie in Bereichen mit vielen Gräsern oder potenziell gefährlichen Pflanzen unterwegs sind, tragen Sie lange Kleidung, um Ihre Haut zu schützen. Lange Hosen und langärmlige Oberteile können verhindern, dass Grannen an Ihrer Kleidung haften bleiben.
  3. Haare schützen: Wenn Sie lange Haare haben, ist es ratsam, diese zusammenzubinden oder zu bedecken, um zu vermeiden, dass Grannen sich darin verfangen.
  4. Pfotenkontrolle bei Haustieren: Überprüfen Sie regelmäßig die Pfoten und das Fell Ihrer Haustiere auf Grannen, insbesondere nach Spaziergängen in Gras- oder Pflanzenbereichen. Entfernen Sie Grannen vorsichtig, um Verletzungen zu vermeiden.
  5. Pflanzen erkennen: Informieren Sie sich über die Pflanzenarten in Ihrer Umgebung, die Grannen haben könnten. Dadurch können Sie besser e

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Sabine

Von Sabine

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